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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 25.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
mich wieder zu verschließen. Andreas besucht mich ab diesem Tag öfters und verbrachte die Nächte bei mir. Er hatte nach wie vor einen Schlüssel zu meinem Gefängnis und oft genug bedrängte ich ihn regelrecht mich zu quälen und mit mir zu schlafen. Eigentlich betrieb ich handfestes „topping-from-the-bottom". Er hatte zwar Spaß mit meiner Unterwürfigkeit und auch Lust mich ein bischen zu foltern aber lange konnte es nicht gut gehen. Ich hatte jetzt seit 3 Jahren in engen Grenzen gelebt und die plötzliche Freiheit ließ mich über die Stränge schlagen. Gegenüber Marc und Ulrike war ich nach wie vor sehr diszipliniert und die brave Sklavin. Aber sie hielten sich was Aktionen anging sehr zurück und ich denke sie wollten mein Liebesglück mit Andreas nicht stören. Eines Abends, er holte mich gerade ab und wir wollten in einem netten Restaurant im Nachbarort essen gehen, provoziert ich ihn wieder ein wenig in der Hoffnung später noch eine Session herauszuschlagen. Und er versetzte mir einen herben Dämpfer. „Sylvia, so geht das nicht. Wir müssen auch mal normal miteinander umgehen. Lass uns einfach essen gehen wie zwei normale Menschen. Du benimmst dich wie eine rossige Stute." Und um das Ganze zu untermauern öffnete er meine Jeans und entfernte den Keuschheitsgürtel. Ich war geschockt. In dem Restaurant, nach der Vorspeise setzte er an: „Sylvia, wir müssen mal über uns und unsere Beziehung sprechen. Du kannst mich nicht immer anbetteln um Strafe obwohl du nur Sex willst. Ich habe ...
mittlerweile viel über BDSM gelesen und mich auch ein paar Mal ohne dich mir Marc und Ulrike unterhalten. So geht das nicht" Mit großen Augen blickte ich ihn an. „Magst du nicht mehr? Ich dachte dir gefällt es auch!" „Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich. Und ich habe viel Spaß daran mit dir zu spielen. Ich habe nur keine Ahnung wie du dir eine Beziehung zwischen uns vorstellst. Du sagst immer du willst eine Sklavin sein, machst mich dann aber zu deinem Wunscherfüller und Sexspielzeug." Das saß. Verlegen blickte ich auf meinen Teller. „Nein, so ist das nicht." Rechtfertigte ich mich. „Es ist nur, ich brauche einfach die Dominanz. Und ich möchte gerne deine Sklavin sein." Ich glaube ich hatte Tränen in den Augen. Sollte unser junges Glück schon hier und heute wieder auseinander brechen weil ich zu gierig war? „Was bedeutet es für dich meine Sklavin zu sein?" Ich dachte nach. Und ich bemerkte, daß er Recht hatte. Marc und Ulrike sah ich immer als meine Herrschaft. Nie stellte ich ihre Autorität in Frage und sie konnten jederzeit bedingungslos über mich bestimmen. Andreas dagegen war für mich irgendwie auf Augenhöhe. Und immerhin war ich ja auch die erfahrene und er der Neuling in Sachen SM. Andererseits war da natürlich seine subtile Dominanz die ich schon mehrfach erlebt hatte. Aber würde das reichen? „Ich weiß nicht. Keine Ahnung ob und wie das in einer Beziehung überhaupt funktioniert. Aber ich weiß, daß ich die letzten Jahre als Sklavin so glücklich war wie nie zuvor. Und ich ...