-
Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 25.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
bin mir sicher daß ich bis in den Stall zu hören war. Aber es war mir egal. Wie wild sauste ich auf seinem Fuß auf und nieder. Bebend erlebte ich mehrere Höhepunkte bis mir fast schwarz vor Augen wurde. Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich hatte sein Bein fest umklammert, sein Fuß steckte fast voll in mir und mein Kitzler preßte sich an ihn. Ich küßte sein Knie. „Danke Andreas. Vielen, vielen Dank. Das, das war unbeschreiblich." Zärtlich fuhr seine Hand über mein kurzes Haar. „Mir scheint du hattest es dringend nötig." „Oh ja." Seufzte ich. „Aber jetzt möchte ich dich trotzdem noch ficken." Ein kurzer Blick zeigte mir, daß er schon wieder stand wie eine eins. Offensichtlich hatte in meine Aktion ziemlich angemacht. „Kann ich davon ausgehen, daß eine ordentliche Sklavin in allen Löchern benutzbar ist?" Meine Augen begannen zu leuchten. „Nichts lieber als das." Ich glitt von seinem Fuß, stand auf und legte mich bäuchlings über meinen Schreibtisch. Dazu faste ich meine Pobacken und zog sie weit auseinander. Er nahm die Einladung an. Zuerst befeuchtete er sein bestes Stück an meinen reichlich vorhandenen Säften und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinem Hintereingang. Langsam, mit konstantem Druck verschaffte er sich Einlaß. Ohne Pause drang er in einem langsamen Zug bis zum Anschlag in mich ein und füllte mich aus. Er ließ sich Zeit. Zog sich zurück, bis er mich komplett verlassen hatte, um dann wieder in einem langen konstanten Stoß vollständig in mich einzudringen. ...
Immer wieder wiederholte sich der Vorgang. Die kurze Entspannung mit dem Gefühl der Leere in mir, der kurze brennende Dehnungsschmerz beim erneuten Eindringen, das Gefühl des vollständig ausgefüllt seins wenn er tief in mir steckte. Kontinuierlich steigerte sich sein Tempo Schritt für Schritt. Seine Hand faßte um mich herum und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Immer schneller, stoßartiger und heftiger wurde seine Bewegung bis er mich wild rammelte. Erneute fühlte ich wie sich eine gewaltige Welle aufbaute und unaufhaltsam auf mich zurollte. Mitten in meinen explosiven Höhepunkt hinein überflutete er mich ebenfalls laut stöhnend mit seinem Saft. Naß geschwitzt und erschöpft sanken wir beide zu Boden. Es dauerte einige Zeit bis wir uns aufrappeln konnten und gemeinsam duschten bevor wir uns in mein Bett kuschelten. Im Halbschlaf döste ich in seinen Armen und nur am Rande meines Bewußtseins hörte ich die magischen Worte die er in mein Ohr flüsterte. „Ich liebe dich Sylvi." Ich drehte den Kopf und drückte ihm einen weichen Kuß auf den Mund. „Ich liebe Dich Andreas." ************************************************************** Der Morgen danach war leider nur kurz, da Andreas früh in die Arbeit mußte. Ich dagegen legte mich als er weg war nochmal zurück in das noch warme Bett und träumte in den Tag hinein. Später versäumte ich es nicht mich bei Marc gebührend dafür zu bedanken, daß er Andreas einen Schlüssel zu meinem KG gegeben hatte, was ihn allerdings nicht daran hinderte ...