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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 25.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
akzeptierte meine Entschuldigung. Wir hatten sogar noch heißen Sex bevor ich glücklich in seinen Armen einschlief. Zu meinem Geburtstag schenkte er mir etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Es handelte sich um ein komplettes Latexoutfit das mich wie er sagte „wieder zur Studioschlampe machen würde" Auf sein Geheiß hin probierte ich den Anzug abends an. Es handelte sich um einen vollständigen, schwarz- roten Latexanzug mit Füßen und Fäustlingen sowie einer angearbeiteten Kopfmaske. Lediglich hinten quer über die Schultern verlief ein Reißverschuß. Zwischen den Beinen befanden sich obszön dicke Schamlippen aus Latex die nach innen in einen Latexsack mündeten der meine Vagina komplett auskleiden würde. Es war ziemlich mühsam in den Anzug zu schlüpfen, aber schließlich hatte ich es geschafft und war vollständig inklusive meiner Muschi in Latex verpackt. Andreas schloß den Reißverschluß und half mir in die oberschenkelhohen High- Heel Stiefel. Es folgten noch ein Taillen- sowie ein Halskorsett aus Gummi die er streng verschnürte. Dann erklärte er mir wozu der Anzug gut war: „Damit können dich Uli, Patrizia, Sonja und Monika wieder als Fickschlampe im Studio einsetzen. In den künstlichen Schamlippen ist ein Gleitmitteldepot integriert, so daß deine Gummifotze immer schön geschmiert bleibt. Das Gummi sollte dick genug sein, so daß du zwar spürst wie du gefickt wirst aber keinen Orgasmus bekommen kannst. Aber das werden wir bald wissen, weil wir jetzt ins Studio fahren." Ich war ...
baff. Ich hatte nie gesagt, daß ich es vermißte nicht mehr als Fickschlampe zu dienen. Aber er hatte es wohl auch so gewußt. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich überschwänglich bevor er mich ins Auto bugsierte und wir uns auf den Weg machen. Ich denke er hatte das von langer Hand geplant und mich auch deswegen seit drei Wochen keusch gehalten. Mein Körper glühte vor Erregung als wir eintrafen. Im Studio fand an diesem Abend eine Party statt und es waren zahlreiche Stammkunden anwesend. Ich wurde allen als Fickschlampe zur allgemeinen Benutzung vorgestellt bevor mich mein Herr in einen separaten Raum brachte und mich dort mit einer langen Kette an einen Wandhaken hängte. Mitten im Raum befand sich eine große Latexmatraze auf der ich mich niederließ. Lange blieb ich nicht alleine. Einzeln oder in Gruppen kamen sie zu mir und fickten mich in Grund und Boden. Es herrschte ein permanentes kommen und gehen in dem Raum. Sie nahmen mich von vorne, von hinten, in den Mund oder rieben sich einfach an mir und spritzten mich voll. Es müssen dutzende gewesen sein. Und leider hatte Andreas Recht gehabt. Ich spürte die Dehnung meiner Vagina, fühlte die Schwänze in mich eindringen, nur um mich zum Höhepunkt zu bringen, dafür war das Gummi zu dick. Umso mehr war ich mir bewußt daß ich einfach nur benutzt wurde um in mir abzuspritzen. Der permanente Erregungszustand trieb mich in den Wahnsinn. Dazu kam die körperliche Anstrengung und irgendwann lag ich vollkommen niedergefickt, völlig ...