1. Der Samenspender – (Teil 14) Die zickigen Lesben


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: TimSamenspender

    Dazu werde ich in den Puff gehen und 2 Stunden buchen. Das kostet Dreihundert Euro. Dazu kommt das Hotelzimmer, dass Ihr buchen werdet. Dazu kommt noch eine Gebühr von 200 Euro für meine Aufwände. Also bekomme ich 500 Euro von Euch. Ist das zu teuer?“, sagte ich und sah die Beiden fragend an. Nachdem die Beiden so viele Umstände wie verkürzten Verkehr und Onanieren verlangten, wollte ich wenigstens meine Samenentleerung stilvoll begehen.Evi und Verona blickten sie an und schließlich antwortete die geschäftsmäßigere Verona: „Also gut. Aber können Sie sich nicht bei Prostituierten anstecken? Und was ist mit Ihren Nachweisen?“. Ich öffnete meine Tasche, gab Verona mein neustes Gesundheitszeugnis und einen drei Monate alten Zeugungsnachweis der Frauenärztin meines Vertrauens. „Nein, da ist keine Gefahr. Ich benutze konsequent Kondome, auch beim Fellatio“. Evi sah mich fragend an, warum ich nachsetze: „Oralverkehr“. Evi wurde rot und sah verschämt weg. Verona sah weniger geschockt aus. „Und warum müssen Sie vorher unbedingt auf unsere Kosten zu Huren gehen?“, wollte sie wissen.„Ich werde wohl einen kleinen Exkurs in die Fortpflanzungsbiologie machen müssen. Es dauert einige Tage, bis sich in den Hoden neue Spermien gebildet haben. Diese wandern über Kanäle in die Nebenhoden und werden dort längere Zeit gelagert, bis sie ausgestoßen oder abgebaut werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Das könnt Ihr Euch wie eine Röhre vorstellen. Und vorne, wo sie in die Samenstränge enden, ...
     sind immer die ältesten und die neueren am Eingang der Nebenhoden“. „Wenn ich also ohne vorherige Entleerung in Evi abspritze, dann bekommt sie zuerst die älteren Spermien. Erst bei weiteren Orgasmen würde sie jüngere bekommen. Ich nehme an, dass Ihr lieber die frischen und vitaleren bekommen wollt, die bessere Chancen haben, bis zu Evis Ei zu schwimmen“. Evi hatte mich mit einem erstaunten Ausdruck angesehen und nickte einfach nur. „Und damit Du frische Spermien bekommst“, wandte ich mich an sie, „muss ich vorher restlos alle alten Spermien loswerden. Und dabei sollen die Damen mir helfen. Ihr solltet nicht so abfällig über diese Dienstleisterinnen reden“.Evi wurde mal wieder ein wenig rot. Verona nickte nur und akzeptierte meine Erklärung. „Und die drei Tage braucht es, damit ich wieder volle Ladung frischer Spermien habe“, schloss ich meinen Vortrag ab. „Ihr schreibt mir per E-Mail, wann und wo Ihr das Hotelzimmer gebucht habt. Wir treffen uns dann dort. Einverstanden?“. Verona nickte und ich rief die Kellnerin, um zu bezahlen. Nachdem ich bezahlt hatte – ich sah mich als Gentleman und Empfänger der Gebühr als zuständig an, für alle zu zahlen – verabschiedete ich mich von den Beiden und verzichtete wegen der lesbischen Veranlagung auf Küsschen auf die Wangen.Zuhause angekommen sendete ich ihnen noch eine E-Mail und teilte ihnen noch meine Bankverbindung für die Bezahlung mit. Zwei Tage später hatte ich die Verbuchung der 500 Euro auf meinem Konto. Jetzt war ich an der Reihe, ...
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