Ass Inclusive
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
zu einer kleinen Alkove, die nur vom Meer aus einsehbar war. Von oben und den Seiten waren wir durch Büsche und Mauern vor neugierigen Blicken geschützt. Unter uns rauschte die Brandung. Einziger Nachteil, es war nicht genug Platz um wirklich versaute Dinge anzustellen. Denn einen Zaun, geschweige denn eine Brüstung gab es nicht. So geil wie wir beide mittlerweile waren, wären wir wahrscheinlich beim ficken ins Meer gestürzt. Aber Erfindungsreichtum in der Not ist eine Qualität die ich mir schon lange angeeignet habe. Ich lehnte mich an die Wand der Alkove und zog Barbara an mich heran. Einen Moment lang küssten wir uns heiß und innig, doch dann wollte ich mehr. Vorsichtig drehte ich sie um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Ihren Hintern presste sie auf meinen harten Schwanz, der sich danach sehnte in ihre feuchte Fotze einzutauchen. Aber dafür war nicht die Gelegenheit. „Was hast du vor," flüsterte Barbara. „Wart ab," erwiderte ich, während ich mit Mühe den Knopf ihrer Hotpants öffnete. Das Teil saß verdammt eng. Doch dann gelang es mir endlich und ich ließ meine Rechte hineingleiten. Während meine Hand langsam nach unten glitt, jeden Moment auskostend, zog ich mit meiner linken das Tanktop hoch und entließ Barbaras Brüste ins Freie. Was für herrliche Glocken. Groß und schwer schwangen sie da. Wie sehr wollte ich sie küssen, an den harten Nippeln knabbern, an ihnen saugen. Doch das ging alles nicht. Stattdessen musste ich mich damit begnügen, sie zu kneten, die ...
Nippel zu zwirbeln und mich darauf zu freuen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Schwanz zwischen die geilen Euter versenken konnte. Barbara stöhnte auf, „Fuck, was machst du da?" „Was denkst du? Ich revanchiere mich für vorher." Meine Finger hatten mittlerweile ihr Ziel erreicht. Der Erst drang in ihre heiße, feuchte Pussy ein. Doch dabei blieb es nicht lange, gleich darauf folgte ein zweiter. Viel Platz war nicht in den engen Hotpants, aber es gelang mir dennoch, die geile Fotze gehörig zu ficken. Sie war richtig feucht, was kein Wunder war, wir hatten uns ja schon lange gegenseitig angeheizt. Das Meer übertönte Barbaras unterdrücktes Stöhnen, denn sie hatte sich den Saum ihres Tops zwischen die Zähne geschoben. Mit der einen Hand versuchte sie mich von ihrer Fotze wegzudrücken, wenn auch nur halbherzig, die andere hatte sie an die Wand gelegt um sich abzustützen. Ihr Hintern presste direkt auf meinen harten Schwanz. An sich schon genug, um mich in die Nähe eines Orgasmus zu treiben, so geladen wie ich war. Doch dann begann sie sich an mir zu reiben. Ihr praller Arsch fühlte sich auch durch die Lagen an Stoff hindurch noch so geil an, so dass es mich unglaubliche Anstrengung kostete nicht gleich hier und jetzt abzuspritzen. Ich wollte meinen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern und das ging nur, wenn ich Barbara zuerst glücklich machte. Ein dritter Finger gesellte sich dazu in das feuchte Loch und ich erhöhte das Tempo noch ein wenig. Und tatsächlich, es ...