Ass Inclusive
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
ich mich wieder an und positionierte mich dann hinter ihr. Die eine Hand legte ich wieder auf ihren Hintern, während die andere unter das Tanktop wanderte. Wie ich gedacht hatte, keinen BH. Ihre Brust lag schön schwer in meiner Hand. Ihr Nippel war bereits hart wie Stein. Grund genug für mich ihn noch ein wenig zu triezen. Schließlich hatte sie mich ja vorher auch in einer prekären Situation zurückgelassen. Meine Rechte war mittlerweile auch nach vorne geglitten und ruhte leicht auf ihrem Lusthügel. Barbara drehte sich zu mir um, „du kannst aber auch ein Biest sein." „Warum? Wenn ich die Finger nicht von dir lassen kann ist das nur so, weil du angefangen hast." „Das stimmt," sie zog mich zu sich heran und gab mir einen tiefen Kuss, „aber jetzt sei anständig. Falls das nicht zu viel verlangt ist." Ich grinste, „jawohl, Ma'am." Unauffällig reihten wir uns ans Ende der Reisegruppe ein. Unsere Abwesenheit schien niemandem aufgefallen zu sein. Im Bus angekommen kostete es mich ziemliche Überwindung meine Finger von Barbara zu lassen und ganz gelang es mir auch nicht. Mehr als einmal hätte nicht viel gefehlt und meine Hand hätte ihren Weg in die Hotpants gefunden. Doch so beließ ich es dabei, sie auf dem Oberschenkel ruhen zu lassen und hin und wieder wie zufällig in ihren Schritt zu rutschen. Wir hatten die Plätze getauscht, so dass sie am Fenster saß. Damit war mein Verhalten nicht ganz so auffällig, aber dennoch, es hätte mich nicht gewundert wenn der ein oder andere um uns ...
herum mitbekommen hätte, was zwischen uns beiden abging. Ihre Nippel drückte sich hart und fest durch den dünnen Stoff ihres Oberteils und jedes Mal wenn meine Hand ein wenig rüber rutschte atmete sie schnell ein. Ich beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte, „soll ich aufhören? Oder willst du meine Finger spüren?" Sie gab mir einen Kuss und flüsterte dann zurück, „deine Finger. Aber nicht hier, das ist mir dann doch zu riskant." Bevor ich mich groß darüber beschweren konnte, hatten wir auch schon unser nächstes Ziel erreicht. Wir hielten an und die ganze Reisegruppe wurde aufgefordert den Bus zu verlassen. Es würde wieder eine Führung geben, doch wer wollte konnte die Gegend ein wenig auf eigene Faust erkunden. Treffpunkt wäre in einer dreiviertel Stunde am Bus. Barbara und ich grinsten uns an, in einer dreiviertel Stunde würde man doch einiges anstellen können. Doch nach fünfzehn Minuten sah es immer noch nicht gut aus. Die Gruppe hatte sich zerstreut und so fanden wir kein ruhiges Plätzchen um übereinander herzufallen. Die ein oder andere Ecke hätte man schon gefunden, aber kaum hatte ich Barbaras Titten in der Hand oder sie in meine Hose gegriffen, als auch schon wieder jemand in die Nähe kam und wir das Ganze unterbrechen mussten. Wir wurden beide immer geiler, aber auch zunehmend frustrierter. Dann endlich bot sich eine Gelegenheit und ich griff sofort zu. Wir stiegen über einen niedrigen Zaun und mit Barbara an der Hand stiefelte ich eine schmale Treppe hinunter. Sie führte ...