1. Ass Inclusive


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    Loch werde ich deinen harten Schwanz gleich spüren?" Einen Augenblick wollte ich mich schon in ihrer Fotze versenken, denn die hatte ich bisher nur mit den Fingern erkundet. Doch dann entschied ich mich dagegen. Warum weiß ich nicht, ist aber auch egal. Wahrscheinlich war es der Anblick von dem kleinen Bächlein, dass ihre Arschspalte hinablief, der mich dazu brachte. Diesmal drang ich nicht langsam ein, sondern stieß sofort und schnell zu. Das Loch war noch gut geschmiert vom letzten Mal und Barbara war entspannt. In das Prasseln des Wassers mischte sich unser Stöhnen und das rhythmische Klatschen beider Körper. Barbara hatte sich gegen die Glasscheibe der Dusche gepresst, während ich meine Hände um ihre Hüfte gelegt hatte. Doch das reichte mir nicht, ich wollte in ihre Augen sehen, wollte die Lust, die Begierde sehen. Ich zog sie zu mir hoch. Ein Kuss in den Nacken, dann glitt ich aus ihr heraus. Ein, zwei schnelle Schritte, dann hatte ich sie an die Wand der Dusche gedrängt. Erneut tiefe Küsse, bevor ich ihre Beine anhob. Barbara verstand sofort. Mit der einen Hand stützte sie sich an der Wand ab, mit der anderen packte sie den Haltegriff. ...
     Langsam pfählte sie sich auf meinem harten Schwanz. Unsere Blicke suchten und fanden sich, keiner wich auch nur einen Moment ab. Erst als ich spürte, dass jeder Zentimeter von mir tief in Barbara eingedrungen war, begann ich wieder sie zu ficken. Diesmal war sie meinen Stößen hilflos ausgeliefert, an die Wand, in die Ecke gedrängt. Ihre Brüste tanzten und sprangen, während ich stöhnend meinen Prügel in ihr enges Arschloch rammte. Währenddessen prasselte das Wasser weiter auf uns herunter. Plötzlich schloss Barbara die Augen, lehnte den Kopf zurück und schrie sich die Seele aus dem Leib. Der Orgasmus ließ sie zucken, ihre Beine, die sie um meine Hüfte gelegt hatte, schlossen sich und zogen mich in eine Umarmung der ich nicht entkommen konnte. Doch das waren nicht die einzigen Muskeln die mich festhielten. Auch ihr Arsch hatte sich zusammengezogen und molk mich mit aller Kraft. Ich spürte, wie ich mich in ihr entlud, sich alter und neuer Saft in ihr vermischten. Meine Knie wurden weich und so glitten wir gemeinsam die Wand der Dusche entlang herunter und blieben dann eng umschlungen liegen. Sie an die Wand geleht, ich mit meinem Kopf auf ihren Brüsten. 
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