Ass Inclusive
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
kommentierte das mit irgendeinem Wort. Doch für mich war das Einladung genug. Kurz darauf, wir fuhren gerade durch ein Dorf, das man im Prospekt mit „malerisch" bewarb, deutete ich auf die andere Seite des Busses, „schau mal, sieht das nicht super aus?" Wie zufällig strich meine Hand über ihre Brust. Herrlich weich und definitiv kein BH. „Absolut, da müssen wir in den nächsten Tagen noch einmal vorbeischauen. Ich habe gelesen, dass es am Wochenende hier super Livemusik gibt. Wäre doch der Ideale Ort zum tanzen." Wenn ich zusehen konnte, wie sie die Hüften schwang und den herrlichen Arsch schüttelte, dann war ich sofort dabei. Meine Hand hatte ich mittlerweile ebenfalls auf ihrem Oberschenkel abgelegt. Doch bevor ich zu weiteren Abenteuern vordringen konnten, waren wir auch schon am ersten Stopp unserer Tour angekommen. Jetzt hieß es, „alles Aussteigen." Barbara schien auch nicht ganz glücklich darüber, die Hand aus meinem Schoß nehmen zu müssen, denn sie wartete bis wir die letzten im Bus waren. Dann glitt ihre Hand weiter und fand zielgenau meinen Schwanz, der bereits schon auf halbmast stand. Ein kurzer Griff, „nicht schlecht, was du da hast," dann war sie auch schon aufgestanden und ließ mich zurück. Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein. Ich stand auf, glücklicherweise war mein T-Shirt recht lang, so dass meine Erektion nicht allzu offensichtlich war. Dennoch war es kein Spaß jetzt hinauszugehen und irgendeine Chance dass ich noch mitbekam, was uns die Reiseleiterin ...
zu erzählen hatte gab es schon gar nicht. Glücklicherweise wartete Barbara draußen und hakte sich bei mir ein. Der Geruch ihres Shampoos half nicht wirklich meine Lust zu bezähmen, aber es war ein schöner Vorgeschmack. Ich hatte meine Hand auf ihren Rücken gelegt und ließ sie langsam tiefer gleiten. Auf der Rundung ihrer Hüfte angekommen ließ ich sie zunächst dort ruhen, doch nicht lange. Hosentaschen sind was praktisches, vor allem solche die direkt auf die Arschbacken genäht sind. Genüsslich schob ich meine Hand in die rechte hintere Tasche von Barbaras Hotpants. War ein ziemliches Stück Arbeit, denn die Hose saß ziemlich eng, es war aber jeden Zentimeter wert. Ihr Hintern fühlte sich einfach herrlich unter meiner Hand an, so schön rund und prall. Noch trennte mich ein Stück Stoff, doch das würde hoffentlich auch nicht ewig so bleiben. Barbara schien das ganze zu gefallen, denn kurz darauf fand ihre Hand den Weg in meine hintere Tasche. Lieber wär es mir gewesen, sie hätte vorne reingegriffen, aber dann wäre das mit dem Gehen ziemlich schwierig geworden. Mittlerweile hatten wir die Gruppe schon fast vollständig aus den Augen verloren. Aber das störte keinen von uns. Plötzlich zog mich Barbara abseits der Route. „Was ist los," fragte ich. „Ich hab da so eine Idee," sagte sie nur und grinste mich verschmitzt an. Sie ging nur ein paar Schritte, ging um eine Ecke und blieb dann stehen. „So hier müsste uns man nicht sehen können." Sie ging in die Hocke und eh ich mich versah war ...