1. Ass Inclusive


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    9:30 in der Hotellobby." Sie erhob sich. „Der Flug hat mich ziemlich geschlaucht, ich werde mich deshalb zurückziehen." Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, was mir Gelegenheit gab, tief in das herrliche Dekolleté zu blicken. Dann spazierte sie mit wiegender Hüfte davon. Ich sah mich an dem Anblick satt und fand dann auch kurz danach den Weg in mein Zimmer. Kurz überlegte ich, ob ich noch einmal an die Verbindungstüre klopfen sollte. Doch dann entschied ich mich dagegen. Morgen war auch noch ein Tag und er versprach ganz angenehm zu werden. Am nächsten Morgen saß ich einige Minuten zu früh in der Lobby und trank einen Kaffee. Gefrühstückt hatte ich schon, aber noch war ich nicht ganz wach. Das änderte sich ganz schlagartig. Denn von meinem Sessel aus konnte ich einen runden, prallen Hintern bewundern, der in knappen Hotpants steckte. Die Beine waren leicht gebräunt und schön fest. Einen Augenblick lang gab ich mich meinen Gelüsten hin und starrte einfach auf den Po. Dann drehte sich die Frau um und grinste mich an. „Guten Morgen Tom, auch schon wach?" Barbara spazierte zu mir herüber. Sie hatte sich für ein knappes Tanktop entschieden, das ihre Oberweite nur mit Mühe bändigen konnte. Einen BH trug sie offensichtlich nicht, denn Träger waren keine zu sehen. Das Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. „Guten Morgen Barbara, oder soll ich lieber Lara sagen?" Sie stutzte einen Moment, doch dann erhellte sich ihre Miene. „Du hast an Tomb Raider gedacht oder?" ...
     Ich nickte, „definitiv; war der erste Gedanke der mir eingefallen ist. Wobei, wenn ich ehrlich bin, war es erst der zweite." „Den ersten kann ich mir denken," sagte sie mit vielsagendem Blick in meine Körpermitte. Glücklicherweise war meine Shorts weit geschnitten, sonst wäre es da schon ziemlich eng geworden. Unser Geplänkel wurde durch die Reiseleiterin unterbrochen, die begann den ganzen Touristenhaufen, der sich mittlerweile eingefunden hatte, in Richtung Reisebus zu scheuchen. Ich ließ meine Tasse Kaffee stehen und folgte Barbara in Richtung Bus. Das Aufstehen fiel mir nicht leicht, denn bevor sie losgegangen war, hatte sie einladend mit ihrem Hintern gewackelt, was eindeutige Reaktionen bei mir hervorgerufen hatte. Heute musste ich unbedingt das Teil mal in meine Finger bekommen. Und Barbara schien damit nicht ihre Probleme zu haben. Ich hatte den Fensterplatz bekommen, Barbara saß zu meiner Rechten. Die Reiseleiterin begann irgendwas über die historische Relevanz der Ruinen zu erzählen, doch ich hörte nur mit einem halben Ohr zu. Krampfhaft überlegte ich, wie ich den ersten Anlauf starten sollte. Doch dann nahm mir Barbara die Arbeit ab. „Schau mal da drüben," sie deutete aus dem Fenster. Ich sah in die angezeigte Richtung, doch konnte nichts erkennen. „Ach ich dachte, ich hätte einen Fischreiher gesehen. War aber wohl nicht so." Sie ließ die Hand sinken, genau auf meinen Oberschenkel. Die Fingerspitzen nur Zentimeter von meinem Schritt entfernt. Keiner von uns beiden ...
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