Blutschande
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
neckischen Grinsen Platz. Plötzlich wurde Michael bewusst, dass er nicht seine kleine Tochter auf dem Schoß sitzen hatte, sondern eine erwachsene Frau mit Reizen und sehnlichsten Bedürfnissen. Sarah rutschte von seinem Schoß und begab sich kniend vor die Couch. Mit dem Hintern schob sie den Wohnzimmertisch zur Seite und griff ihrem Vater beherzt in den Schritt. Michael starrte ungläubig auf seine Hose, wo Sarah sich an seinem Reißverschluss zu schaffen machte. Kaum war dieser geöffnet, folgte der Hosenknopf. Fassungslos blickte Michael zwischen seine Beine und nahm wahr, wie seine Tochter den hammerharten Prügel aus seiner Unterhose befreite. Die schlanken Finger legten sich vorsichtig um den Phallus, doch noch wagte Sarah nicht, die Hand zu bewegen. Sie blickte ihren Vater fragend an, und als dieser nickte, grinste Sarah schelmisch und begann den zuckenden Stab zu wichsen. Wenig später beugte sie den Kopf herab und nahm den hammerharten Schwanz zwischen ihre Lippen. Michael verging Hören und Sehen, als er die töchterliche Zunge zu Werke gehen spürte. Intensive Gefühle prasselten auf ihn ein, und es zeichnete sich bald ab, dass er so viel geilen Reizen nicht viel würde entgegenbringen können. Er gab seiner Tochter ein Zeichen und gebot ihr Einhalt. „Warte!" „Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte Sarah ängstlich. „Nein, alles OK", versicherte Michael ihr. „Komm mit." Er erhob sich und raffte seine Hose hoch. Er nahm Sarah bei der Hand und zog sie hinter sich her. Sie ...
erreichten sein Schlafzimmer, wo er Sarah bat, sich auf das Bett zu legen. Während Sarah nervös die ideale Position auf der Matratze zu finden versuchte, schlüpfte Michael aus seiner Kleidung. Er blieb mit wippendem Schwanz vor dem Bett stehen und realisierte den prüfenden Blick seiner Tochter. Er erkannte jedoch noch etwas anderes und legte sich rasch zu ihr. „Bist du dir sicher, dass du es tun willst?" Sarah nickte stumm. „Es ist dein erstes Mal. Soll ich derjenige sein?" Erneut antwortete sie mit einer stummen Einverständniserklärung. Für einen Augenblick dachte Michael über die Verwendung eines Kondoms nach, was er beim Sex seiner Tochter mit einem Unbekannten dringend empfohlen hätte. Hier war er aber der Glückliche, und er beschloss, es so natürlich wie möglich zu gestalten. Ihre Blicke trafen sich. Die letzte Gelegenheit, Einhalt zu gebieten, verstrich. Jetzt gab es kein zurück. Michael rückte ein Stück von seiner Tochter ab und legte sich zwischen Sarahs Beine. Er zog es in Erwägung, seine Tochter zunächst ein wenig mit der Zunge zu verwöhnen, doch angesichts ihrer Nervosität wollte er es schnell hinter sich bringen. Später würden sie bestimmt genügend Zeit finden, sich liebevoller miteinander zu beschäftigen. „Bist du bereit?" „Ja, Papa. Bin ich." Michael war schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen. Er hatte den Sex nur manchmal vermisst, doch in diesem Moment wünschte er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter ganz bewusst zu spüren. Ihre Nähe, ihre Wärme. ...