Blutschande
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
alleine nur an die Kinder denkt, die missgebildet zur Welt kommen." „Ist das denn wissenschaftlich belegt, dass bei Familienbeziehungen größere Gefahren bestehen, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen?", fragte Michael interessiert. Sarah zuckte die Achseln. „So genau haben wir das in der Schule natürlich nicht untersucht ... Aber es gibt ja bestimmt Fälle, wo die Kinder nicht gesund zur Welt kommen, weil der Vater seine Tochter geschwängert hat." Michael schwieg und versuchte, sein Interesse auf das Buch in seiner Hand zu lenken. Doch Sarah ließ ihm keine Ruhe. „Auf der anderen Seite ist es doch verständlich, wenn sich innerhalb der Familie eine sexuelle Beziehung ergibt, oder?" „Ja ...? Klär mich mal bitte auf." „Nun ja ... Wenn man es nicht gerade auf One-Night-Stands abgesehen hat, also keine absolute Schlampe ist ..." Michael schüttelte den Kopf. Sarah fuhr fort. „... wird man sein Sexleben ja im Rahmen einer harmonischen und liebevollen Beziehung pflegen. Man kennt seinen Partner, schätzt und mag ihn und dann ist der Sex natürlich viel schöner, als wenn man es mit einem Unbekannten auf der Bahnhofstoilette treiben würde." „Woher weißt du, wie der Sex auf der Toilette wäre?" Sarah war einen Augenblick verdutzt. Dann überging sie den Einwand ihres Gesprächspartners. „Worauf ich hinaus will ... Wo gibt es ein harmonischeres Miteinander und eine liebevollere Erziehung als innerhalb der Familie?" Michael zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. „Zu seinen Eltern und zu ...
seinen Kindern unterhält man ein Leben lang eine Beziehung. Das Verhältnis zueinander ist meistens innig und von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wo findet man das schon in einer normalen Partnerschaft?" „Bei deiner Mutter und mir war es so, und wir waren zuvor nicht miteinander verwandt", entgegnete Michael entschieden. „Ja, Mama und du." Sarah wurde einen Augenblick melancholisch. Dann war sie wieder im Thema. „Aber würdest du widersprechen, wenn ich behaupte, dass Eltern und ihre Kinder ein besonders inniges Verhältnis zueinander pflegen?" „Nein, das stimmt wohl." Sarah lächelte zufrieden. „Und wo besteht deiner Meinung nach die größere Chance, ein harmonisches Zusammenleben und gleichzeitig ein harmonisches Sexleben zu führen ...? Innerhalb der Familie oder in einer Beziehung, die früher oder später in die Brüche geht?" Michael schüttelte den Kopf. „Du führst hier Argumente an, denen ich nur bedingt folgen kann. Wenn du recht hättest, könnte man es sich schenken, die Frau oder den Mann des Lebens zu suchen, da man ja sein Heil auch innerhalb der Familie suchen kann, und wenn innerhalb der Familie auch zufriedenstellende sexuelle Aktivitäten gewährleistet sind, kann man sich ja gleich auf diese beschränken." „So ungefähr", stimmte Sarah zu. „Gut ... Wenn man jetzt Kinder haben will, macht es wahrscheinlich Sinn, jemanden außerhalb der Familie zu wählen. Aber solange es nur um ein freundschaftliches Miteinander geht mit gelegentlichen sexuellen Aktivitäten, tut es doch gar ...