Blutschande
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
sagst, dass ich mich wieder anziehen soll, weil du mich nicht willst, dann tu ich das." Sarah ging aufs Ganze und Michael rang mit seinem Gewissen. Er betrachtete Sarah, das zarte Geschöpf neben ihm, das so zerbrechlich wirkte und doch ganz genau wusste, was es wollte. Er horchte in sich hinein. Begehrte er seine Tochter? Ja, das tat er. Seit er sie in ihrer nackten Pracht zu sehen bekommen hatte, ging ihm der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, ihr verboten nahezukommen. Er wollte sie küssen, zärtlich berühren und Dinge mit Sarah anstellen, für die er in den Knast kommen würde. Michael konnte sich nicht erklären, wo sein Verlangen herrührte, doch er konnte es nicht länger abstreiten. Er sehnte sich ebenso nach der Nähe seiner Tochter wie Sarah ihm nahe sein wollte. „Sarah ... Ich liebe dich." Dann beugte er sich vor und küsste seine Tochter auf den Mund. Sarah reagierte zunächst nicht, doch im nächsten Moment ergriff sie die Initiative und küsste ihren Vater leidenschaftlich und mit wildem Zungeneinsatz. Michael wurde überrumpelt und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Ehe er sich versah, saß seine Tochter breitbeinig auf seinen Oberschenkeln und presste ihre Brüste gegen seinen Brustkorb. Mit feuchten Küssen bedeckte sie seine Wangen und seinen Hals. Dann rückte sie ein Stück zurück und blickte auf seinen Schoß hinab. Sie lächelte schelmisch und warf ihrem Vater einen prüfenden Blick zu. „Freust du dich so sehr, mich zu sehen?" Ihr Vater schwieg. Sarah wippte rhythmisch ...
über Michaels Schoß und glitt dabei stetig über den harten Schwanz ihres Vaters, den sie deutlich spürte und der in den letzten Minuten nicht an Größe und Härte eingebüßt hatte. Sarah fixierte Michael mit einem Männer verschlingenden Blick und wurde es nicht leid, ihren Vater zu reizen. Michael stöhnte auf und schloss für einen Moment die Augen. Er konnte nicht fassen, welche Wendung der Tag genommen hatte. Aus dem Nichts war unerwartet der Wunsch an ihn herangetragen worden, eine verbotene Beziehung einzugehen. Dies war undenkbar gewesen, doch durch die Gespräche mit seiner Tochter war das Eis gebrochen worden. Michael wollte in diesem Augenblick nicht länger darüber philosophieren, ob er einen Fehler machte und ob er seine heutigen Handlungen Morgen bereuen würde. Eine unglaublich scharfe und willige junge Frau saß auf seinem Schoß und war gewillt, sich ihm hinzugeben. Wie sollte er da widerstehen? Tochter hin oder her. Sarah bewegte sich nicht mehr und sah ihm tief in die Augen. „Papa?" „Ja, Liebes." „Wir hatten doch darüber gesprochen, dass es ganz schön wäre, wenn eine Frau ihr erstes Mal mit einer vertrauten Person erlebt." „Ja." „Würdest du mir den Gefallen tun und mich lieben?" Michael wurde sich der Tragweite seiner Antwort bewusst, doch seine Sinne waren viel zu durcheinander, als dass er eine weise Entscheidung hätte treffen können. „Ja, mein Schatz." Das Strahlen seiner Tochter machte ihn unglaublich glücklich. Doch das strahlende Lächeln verschwand und machte einem ...