1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    eingestehen, dass ich aus purer Verzweiflung gehandelt habe. Klaus braucht dringend Anleitung und Vorbild. Das ist meine Erkenntnis und damit Teil des neuen Plans. Kapitel 2: Der Vollbart Jetzt, da ich ihn um den Finger gewickelt habe, kommt Klaus auch am Abend zu mir. Meistens reite ich ihn. Neuerdings kann er mich ganz passabel mit der Zunge verwöhnen. Er macht exakt die Bewegungen nach, die ich ihm gezeigt habe, keine eigenen, keine Varianten. Aber es reicht, damit ich mindestens einmal am Abend komme. Für gewöhnlich liegt er auf dem Bett oder der großen Couch und ich sitze auf seinem Gesicht. So kann ich Druck und Richtung steuern und statt in den Sonnenuntergang zielstrebig auf meinen Höhepunkt zureiten, Ab und zu, wenn mir danach ist, blase ich ihn ausgiebig, aber eigentlich reicht ihm, was ich mit meinen Händen an ihm anrichte und mir reicht es sowieso. Er ist bis jetzt noch nicht ein einziges Mal gekommen, weder in noch auf oder unter mir. Ihm macht es trotzdem Spaß und ich finde mich langsam damit ab, dass er vielleicht gar nicht kann. Egal, wir haben unser Vergnügen. Wir reden nicht viel, nicht nur weil wir es ständig miteinander treiben, er hat einfach keine Hobbies und was ich ihm erzähle, scheint ihn nicht besonders zu interessieren. Klaus steht auf Fußball. Ich auch, total. Nicht. Er trifft sich am Wochenende mit Kumpels und sie trinken reichlich Bier zur Bundesligaübertragung. Mittlerweile läuft das Wesentliche wohl nur noch im Pay-TV. Und hier beginnt mein ...
     Plan. Ich schlage ihm vor, dass so ein Treffen mit seinen Fußballkumpels bei mir stattfindet. Ich habe einen riesigen Fernseher, reichlich Platz und einen großen Kühlschrank, den ich mit Bier seiner Wahl füllen kann. Klaus will mit seinen Kumpels reden, glaubt aber schon, dass die "Bock drauf haben". Natürlich sagen die Jungs zu. Ich schließe den Pay-TV-Vertrag online ab, kaufe das Bier (selbstredend muss Klaus es reintragen) und wir verabreden uns für Samstagnachmittag. Klaus und seine drei Kumpels kommen gegen zwei. Ich trage ein leichtes Kleid, das nicht zu warm ist, aber nicht das Trägerkleid, das schien mir dann doch zu gewagt. Seine Kumpels stellen sich nicht vor, begrüßen mich aber freundlich und ziehen schnurstracks hinter Klaus her ins Wohnzimmer. Wegen guter Manieren habe ich sie ja auch nicht eingeladen. Ich bin viel nervöser, als ich mir vorgenommen habe. Und ich bin noch viel verzweifelter, als ich mir je eingestehen würde. Alles oder nichts! Heute oder nie! Meine Besucher mustern mich mal mehr und mal weniger auffällig. Vor dem Spiegel in meiner Ankleide habe ich mich davon überzeugen können, dass das Kleid meine Rundungen nicht verdeckt, im Gegenteil. Weil es im Nacken verknotet ist, liegt es straff unter meinen Brüsten und hebt sie leicht an. Dadurch stehen sie nicht nur etwas ab, es ist auch kaum zu übersehen, dass ich keinen BH trage. Ich weiß also um meinen Anblick und kann dessen Wirkung an dem einen oder anderen Blick ablesen. Dank zweier Martinis ist mein ...
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