Der Rasenmähermann
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Joyce Cunnings
zwischen meine Beine. Er ist noch so steif, wie ich ihn zurückgelassen habe. "Lass mich einfach langsam runter, bis ich stopp sage." Er gehorcht und ich lande nach einigen Kurskorrekturen auf seiner Spitze. Das Duschgel und vermutlich auch die Feuchtigkeit meiner Stimmung helfen. Er lässt mich weiter ab, die Schwerkraft zieht mich in Zeitlupe auf ihn. Auf gefühlt halbem Weg lasse ich ihn stoppen, hänge ganz still in seinen Armen und spüre seit langem endlich wieder dieses ausgefüllte Gefühl in mir. "Jetzt hoch und wieder runter", leite ich ihn an. Er braucht wieder einige Versuche und mein Zutun, bis er es halbwegs hinbekommt. Er fühlt sich unfassbar gut an, aber kommen werde ich so nicht. Ich ziehe mich selber an ihm hoch und lasse mich wieder ab, wieder und wieder, aber das ist nicht das, was ich jetzt brauche. "Trag mich ins Schlafzimmer." "Setz dich aufs Bett und lehn dich zurück." Endlich liegt er, die Füße noch auf dem Boden und ich sitze auf ihm. Ich reite ihn langsam, sehe ihm in die Augen, will herausfinden, ob es ihm Spaß macht. Seine Blicke aber gelten nach wie vor dem Rest meines Körpers, nicht meinen Augen. "Du kannst mich gerne anfassen", wecke ich ihn aus seiner erneuten Trance. "Wo?" "Wo du willst. Wenn dir etwas an mir gefällt, darfst du es anfassen. Aber nur so, dass es mir auch gefällt." "Okay." Wie erwartet sind es meine Brüste und der Hintern, die seiner Aufmerksamkeit würdig sind. Wenn es meine Brüste sind, richte ich mich auf, lehne mich nach hinten, ...
lasse ihn zufassen und kneten und stütze mich mit den Händen auf seinen Knien ab. Ganz bekomme ich ihn noch nicht rein, zumindest traue ich mich noch nicht, es herauszufinden. Mit dem Kopf im Nacken, schließe ich die Augen und genieße ihn in mir. Wenn er meine Pobacken knetet beuge ich mich zu ihm runter, lege meinen Kopf auf seine Schulter und stoße mich fester auf ihn. "Du darfst mich auch wieder mit den Fingern berühren.", hauche ich ihm zu. "Eh, mach ich doch", gibt er verdutzt zurück. Ich falle innerlich in ein tiefes schwarzes Loch. Eines wie das, in dem ich jetzt gerne seinen Finger gehabt hätte. "Fünf Euro in die Wortwitzkasse", denke ich. Dass ich das überhaupt will, zeigt mir, wie sehr ich all das vermisst habe, wie lange all diese Gefühle her sind und wie verzweifelt ich alles wiederhaben will, was mein Mann mir mit einem Paukenschlag genommen hat. Wahrscheinlich ist es auch die Tatsache, dass ich mit diesem einen Exemplar von einem Mann, alles ausprobieren kann. Ich muss mich für nichts schämen, kann alles bestimmen, habe die volle Kontrolle. Und er macht, was ich will. Und genau das ist mein Problem. Er weiß nicht, was er machen soll und ohne Anleitung macht er nichts. Und ich bin zu verklemmt, um ihm klare Anweisungen zu geben. Neues Problem. Danke dafür. Ich brauche einen neuen Plan. Trotz des Fehlstarts und der äußerst widrigen Umstände reite ich ihn noch eine gute Viertelstunde. Er ist ausdauernd, immerhin. Schließlich knie ich mich aufs Bett, drehe mich zum ...