Der Rasenmähermann
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Joyce Cunnings
und halte mein leeres Glas in die Höhe. Ich habe keine Ahnung, wer mit Bierholen dran ist, aber mittlerweile ist mir fast egal, wer beim Servieren einen Blick riskieren darf. Mein Glas wird mir aus der Hand genommen, sehr langsam. Dann entfernen sich die Schritte. Ich schwitze den Alkohol aus, den ich viel zu schnell getrunken habe. Der Schweißfilm auf meiner Haut lässt meine Beine aneinanderkleben, ich öffne sie etwas, in der vergeblichen Hoffnung auf einen Windhauch. Vollbart wäre jetzt schön. Ich fahre mit den Händen über meine feuchten Brüste, den Bauch entlang und spiele mit den Fingern an mir. Meine Augen sind geschlossen und ich spüre, wie der Alkohol mir die Sinne vernebelt. Als mein neuer Cocktail kommt, lasse ich von meinen Brüsten ab, allerdings nur, um mein Glas in Empfang zu nehmen. Die Finger in meinem Schritt treiben weiter ihr kreisendes Spiel. Es ist wieder Markus, der mich ausgiebig betrachtet und zusieht, wie ich es mir selbst mache. Während ich die Hälfte meines Cocktails runterkippe öffnet er seine Hose, holt seine Dreiviertelerektion raus und fängt an, sich vor meinen Augen zu befriedigen. Statt ihn zum Teufel zu jagen, reibe ich mich durch den alkoholischen Schleier zu einem beginnenden Höhepunkt. Ich spreize meine Beine, schiebe mir zwei Finger rein und verschütte den Rest des Martinis auf meine Brüste, meinen Bauch und den Liegestuhl. Die Kälte schickt einen angenehmen Schauer durch meinen Körper, verhindert aber, dass ich komme. Markus aber ist so ...
weit. Er stöhnt laut auf, wichst seinen Ständer und hält ihn in meine Richtung. Er spritzt mir eine Ladung ins Gesicht, für die er vermutlich lange sparen musste. Was nicht auf meiner Sonnenbrille landet, hängt jetzt entweder in meinen Haaren oder von meinem Kinn runter. Ein weiterer Schub landet auf meinen Brüsten, ein dritter wieder in meinem Gesicht. Ich mache es mir mittlerweile mit drei Fingern und bin kurz davor, zu kommen. Markus steht direkt über mir und presst die letzten Tropfen raus. Ich bin zu betrunken, um jetzt zu kommen und gebe auf. Als ich aufstehe und mich mit unsicherem Gang in die Küche begebe, tropft mir das Sperma vom Kinn auf die Brüste. Markus macht sich daran, mein abgestelltes Glas mit Eis zu füllen. Guter Junge. Ich gehe ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und ignoriere die Blicke, die mich empfangen. Halbzeitpause ist Pinkelpause und ich mache von meinem Recht als Frau Gebrauch, als erste zu dürfen. Das gehört zu den angenehmen Formen des Sexismus, muss ich zugeben. Im Bad angekommen erschrecke ich vor meinem eigenen Spiegelbild. Meine Schminke ist komplett zerlaufen und ich sehe nicht nur verheult aus. Eine Zombiefrau wäre ein erfreulicherer Anblick. Mein Gesicht und mein Oberkörper sind von zerlaufenem Sperma bedeckt. Ich gebe zuerst meinem Drang nach Erleichterung nach und widme mich dann der Wiederherstellung meiner Fassade. Da ich keine Lust habe, mich jetzt noch großartig zu schminken, beschließe ich, einfach alles abzuduschen. Ein paar ...