Wiebke
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
Pfarrhaus zu verbringen. Am liebsten natürlich, wenn das mindestens zwei Mal in der Woche ..." Wiebke hörte die Türe sich leise bewegen. Ihre Augen glitten zu dem Spiegel. Ihre Gedanken schlugen Purzelbaum. Der Anblick war aber auch zu köstlich. Selbstverständlich war nicht zu erwarten, dass angemessen bekleiden bedeutet, dass ihr Besucher nackt eintreten würde. Aber ein langes weißes Nachthemd, oben gar noch mit dem ständig präsenten Kragen eines Pfarrers, hatte sie nun nicht erwartet. Sie wollte erst lachen, doch zuvor ging ihr Blick etwa zur Leibesmitte des Besuches. Nun trat unleugbar echte Gier in Wiebkes Gesicht. Was sie da erahnte, war weit mehr, als sie sich in ihrem Gebet erwünschte; etwas was in dieser Situation auch der Pfarrer nicht mehr verbergen konnte. Eine ganze Fleischwurst scheint da ja nur ein Snack dagegen zu sein , dachte Wiebke erfreut. "Lieber Gott", wurde sie dann laut. "Lass es echt und ausdauernd sein." "Dafür ist nicht unser Herr zuständig, sondern ich", brummte der Pfarrer. "Hauptsache ich darf ihn haben", flüsterte Wiebke erregt. "Bist du ganz sicher?", brummte der Pfarrer. "Bisher traf ich noch keine Frau, die ihn länger als fünf Minuten aushielt ... und du willst ..." Der Besuch hob das unbefleckte Nachthemd und Wiebke konnte nicht mehr anders, sie schrie: "Jaaaa ... der gefällt mit. Steck ihn endlich rein und dann tue mit ihm das, was mir soviel Freude macht." Des Pfarrers Stolz wurde noch stolzer, sprich steifer. Nicht umsonst wurde Wiebke ...
gebeten, nackt vor dem Bett zu knien. Von hinten geht es noch am einfachsten , wusste der Besitzer dieses Riesenteils. Der Mann Gottes griff zu, hob die geile Wiebke auf die Bettkante, denn er selbst schien jede Beherrschung zu verlieren. Er stieß zu und das, ohne wenigstens innerlich um Vergebung zu bitten; wissend, wie weh er Frauen mit seiner Liebeskeule tun konnte. War doch genau das der Grund von Frauen zu lassen. Doch was war das? Der erwartete Schrei unterblieb. Das konnte doch noch sein ... "Oh ... stoß tiefer ... fester ... wage es nicht zu versagen", drang Wiebkes geil klingende Stimme an das Ohr des Pfarrers. Alles in ihm versteifte sich noch mehr. Wiebkes Gestöhne klang keineswegs schmerzhaft. Es geil zu nennen war eher untertrieben. Ihr männlicher Gast wurde vehement angefeuert dadurch. Fünf Minuten? Er war nun schon das Viertel einer Stunde dabei, dann ging es für ihn dem Ende zu. Lange aufgespartes Sperma füllte seine Partnerin in einem furiosen Abgang auf. Erstmals bekam Wiebke das Gefühl, völlig gefüllt zu sein. Es war himmlisch, denn gerade diesen Abschluss konnte sie mit ihrem Dildo nicht genießen. Doch was machte dieses freche Biest? Sie drehte sich um, zog das immer noch erigierte Glied des Pfarrers an ihren Mund und sagte vorher: "Für den Anfang ganz nett. Ich hoffe, er hält durch bis zum Morgengrauen." Nachwort: Es war das erste und einzige Mal in dieser Gemeinde, dass die Neujahrsmesse eine Stunde später als normal stattfand. Der Pfarrer redete sich auf ...