1. Wo bist DU?


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    machten, was sie grade gemacht hatten. "Nate, ich bin KO." "Und ich erst. Danke Josch." Sie gingen langsam durch die Straßen, bis Josch Renate fragte "Burger?" "Gute, oder Gummibrötchen?" "Ich dachte an die von Frieda." Frieda war als beste Burgerbraterin der Stadt bekannt. Nicht bei den Touristen, nur bei den Kennern, deshalb war ihr Laden zwar gut besucht, aber nie überlaufen. Es hieß, dass derjenige, der ihren Laden an die Reiseführerschreiber verriet, nur noch Gummiburger essen dürfe. Renate nickte "Frieda? Immer." Nach einem Essen, das beiden wie immer, wenn einer von ihnen bei Frieda gegessen hatte, vorzüglich geschmeckt hatte, gingen sie wieder langsam zurück. Diesmal gingen sie durch eine Straße, deren Ruf bei den anständigen Bürgern der Stadt nicht der beste war. Was wohl daran lag, dass gewisse 'Damen' am Straßenrand standen und in den anliegenden Häusern die Zimmer stundenweise vermietet wurden. Josch sah einen ihm bekannten Mann, der mit einer der Damen in eine Pension ging. Sollte er Renate davon erzählen? Doch sie hatte ihn wohl selber gesehen, denn sie blieb stehen. "DER?" fragte sie Josch. "Sieht so aus. Wollen wir sehen, ob er Stammkunde ist?" "Wie denn das?" "Na, ob die ihn dort kennen." "Wie denn?" "Ich nehm' dich mit rein. Du spielt ein leichtes Mädchen." Josch sah an ihr herunter "Obwohl du sicher 60kg wiegst" Renate stieß ihm mit ihren Fingern in die Seite. Als er nach ihrer Bluse griff, wollte sie protestieren, doch als sie merkte, dass er sie etwas ...
     verruchener anziehen wollte, ließ sie das mich sich geschehen. "Mist, der BH müsste weg". "Josch" "Doch, wenn die schön schaukeln wirkt das echter. Aber wir haben keine Zeit mehr" Renate wusste gar nicht, wie verrucht sie gehen konnte, doch es machte ihr Spaß, ihren Hintern so schwingen zu lassen. In der Pension hörten sie grade noch "Bis später, Klaus", als sie beim Empfang erschienen. Josch stellte sich direkt an den Tresen und sagte "Eine Stunde mit ihr" und zeigte auf Renate. "Die kenn ich nicht. Kindchen, bist du neu hier?" "Ja." "Gut, pass' auf, dass er dich nicht erwischt." "Er?" "Ja, hast du ihn noch nicht gesehen? Ihm gehören die Mädchen hier. Er ist grade mit einer neueren hoch, um zu sehen, ob die sich gut macht." Renate sah zu Josch und wollte explodieren, doch er konnte die grade noch zurückhalten. "Welches Zimmer?" "Hier, Nummer 34. Dritte Stock, nehmt den Fahrstuhl. Der ist zwar nicht schnell, aber da könnte ihr schon mal anfangen" Im Fahrstuhl stellte sich Josch so hin, dass er die Frau am Tresen sehen konnte, denn sie sah auch zu ihnen. Er drehte Renate so, dass sie die Frau auch sehen konnte und ließ seine Hände von unten in Renates Bluse gleiten. Sie wollte schon etwas sagen, als sie die Frau sah, und wie sie die beiden ansah. Als wenn sie sehen wollte, ob sie echt wären. Renate streckte sich und stöhnte deshalb leise. Auch, weil ihr Bruder in ihre Brustwarzen kniff, das Ekel. Noch während der Fahrstuhl langsam nach oben zuckelte, öffnete Joch ihre Bluse, als ...
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