1. Wo bist DU?


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    andere Schranktür geschlossen blieb, denn sie wusste, dass sie wieder anfangen würde, zu heulen, wenn sie den leeren Schrank sehen würden. Als sie in die Küche kam, roch sie den Kaffee. Da sie keine Wurst oder Käse mehr gehabt hatte, gab es nur Brötchen mit Marmelade und Konfitüre. Da merkte Renate erst, wie hungrig sie was. Sabine fragte "Hast du wirklich nichts gegessen?" "Warum, Mama? Ich war alleine" Sabine sah ihre Tochter an. Ja, sie wusste es, wie es war, wenn man verlassen wurde. Sie war plötzlich mit ihren beiden kleinen Kindern alleine. Renate war fünf, ihr Bruder Joschua, genannt Josch, sechs, als ihr Mann bei einem dämlichen Verkehrsunfall gestorben war. Immer wenn Sabine daran dachte, wollte sie dem anderen am liebsten den Hals umdrehen. Doch das hätte nichts gebracht, denn dieser war dabei auch gestorben. Sabine atmete noch einmal durch und überlegte, was sie mit Renate machen konnte. Zu sich in die Wohnung nehmen ging nicht, die wäre zu klein. Nachdem die Kinder raus waren, hatte sie sich eine Einzimmerwohnung genommen. Für gelegentlichen Besuch reichte das, aber nicht für eine verheulte, und verzweifelte Frau. Da würde sie dann ihre eigene Tochter wohl schnell umbringen wollen. Sie brauchte also eine andere Lösung. Da fiel ihr Josch ein. Der Tunichtgut hatte sie erst letzten gefragt, ob sie keine Wohnung für ihn wüsste. Er müsste bei seiner Ex langsam ausziehen. Der könne mal etwas Gutes machen und sich um seine Schwester kümmern. "Also Kleine, was ist ...
     wirklich passiert?" "Vor zwei Wochen, ich kam grade von der Arbeit", Renate schreckte auf "Arbeit, ich war zwei Wochen nicht bei der Arbeit. Die werfen mich raus." Sie sah ihre Mutter an und hatte die eine Hand vor dem Mund. "Keine Angst, das läuft als Urlaub" sagte Sabine. "Also, ich kam nach Hause, als Klaus mit einem Koffer aus dem Schlafzimmer kam. Er sagte 'Ich hau ab. Du nervst mit deinen andauernden Kinderwunsch. Ich habe etwas Besseres gefunden' und ging aus der Tür. Er legte noch seine Wohnungsschlüssel in die Schale, und weg war er. Renate sah ihre Mutter an und wollte wieder anfangen zu weinen. "Benimm dich, er war es nicht Wert." "MAMA" sagte Renate und fing wieder an. Langsam ging es Sabine auf den Keks. Ihr Schwiegersohn war schon immer ein Hallodri gewesen. Sie musste zugeben, dass er gut aussah und Frauen die Wäsche vom Leib reden konnte, aber er nahm immer den leichtesten Weg. Und Renate hatte wohl zu viel von ihm verlangt. "RENATE, wenn du nicht aufhörst zu heulen, hole ich Josch." Renate sah ihrer Mutter an. Das konnte sie doch nicht machen. Josch hatte ihren Mann nie gemocht. Der würde nie zulassen, dass sie ihre Trauer ausleben konnte. Während Renate in der Küche saß und an die Wand starrte, da ihre Mutter ihr das Weinen verboten hatte, kontrollierte diese den AB. Es waren einige Anrufe von Renates Arbeitsstelle drauf, zwei von ihr, da sie ebenfalls ihre Tochter gesucht hatte. Einer von Josch, der seine Schwester einladen wollte, und drei von ihrem Ex. Bei ...
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