1. Wo bist DU?


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    zweien wollte er sie sprechend und legte auf, als Renate nicht reagiert hatte, beim dritten sagte er, wo er wäre. Sabine drehte sich zu Renate um. Ja, Josch wäre die Lösung. Warum hatte Renate nur so einen Mann ausgesucht? Beide, Josch und sie hatten alles versucht, Renate davon abzubringen, und das Ergebnis sah man nun. Sabine griff nach ihrer Jacke, einer für Renate und dann nach ihrer Tochter "Komm, du musst mal raus." Obwohl sich Renate sträubte, bekam sie die Jacke angezogen und wurde von ihrer Mutter aus der Wohnung gezogen. Das war dann wohl vielleicht doch keine so gute Idee. Immer wenn sie ein Kind sahen, oder ein Paar, dass nebeneinander ging, schluchzte Renate auf. Besonders die Mütter mit Kinderwagen waren für Renate schwierig. Sabine war es dann genug, und sie brachte ihre Tochter wieder in ihre Wohnung zurück. Dort setzte sie vor den Fernseher und machte das Nachmittagsprogramm an. Dort suchte sie die Sendung aus, die am wenigsten schlimm war und versteckte die Fernbedienung. "Du bleibst hier sitzen, verstanden Kind?" "Ja, Mama" Sabine konnte jetzt einkaufen und ihren Sohn informieren. Der, wie erwartet, maulte. "Du wolltest doch einen neuen Schlafplatz. Nun bekommst du einen, und er passt dir nicht. Ich hätte sonst noch einen unter der Eisenbahnbrücke am Kanal für dich." "Na gut, Mama, ich mach es." "Sei lieb zu ihr." "Sie soll froh sein, dass sie diesen Menschen los ist." "Josch, du kennst deine Schwester, ärgere sie nicht zu sehr. Ab kommenden Montag muss ...
     sie wieder arbeiten." Sabine brachte die Lebensmittel zu ihrer Tochter, die sich interessiert das Programm im Fernsehen ansah. "Kleine, ich habe Josch informiert, der kommt zu dir." "Mama, bitte, der nervt." "Ist doch gut, dann denkst du mal an etwas anderes." Renate wurde grade dann gestört, als es interessant wurde. Sie grummelte und ging zur Tür. "Du, jetzt habe ich das verpasst" maulte sie ihren Bruder an. Der stellte seine Koffer ab und sagte "Ich habe noch zwei Koffer, hast du einen Schlüssel für mich?" "Ich bin nicht dein Lager für sinnloses Zeug. Da, der Schlüssel" Renate ging zurück zum Fernseher, Josch verschwand aus der Wohnung. Josch kam mit seinen beiden letzten Koffern und sah, wie seine Schwester auf das Fernsehbild starrte. Er hörte dem Programm kurz zu, es war wohl kein gehirnerweichendes Programm, sondern etwas, was wirklich interessant klang. Doch er musste erst einmal einräumen. Nachdem er die leere Schrankseite mit seiner Wäsche gefüllt hatte, bezog er das Bett neu. Da es die passende Zeit war, holte er Kuchen aus der Bäckerei und kochte Kaffee. "Nate, Kaffee und Kuchen. Wo willst du das haben?" Ihr Kopf ruckte hoch. 'Nate' hatte sie schon langer keiner mehr genannt. "Hier im Wohnzimmer" rief sie zurück. Dann sah sie zu, wie ihr Bruder den Tisch deckte. Sie wusste gar nicht, dass der das konnte. Bei ihrer Mutter hatte er sich davor immer gedrückt. Während sie den Kuchen aßen und den Kaffee tranken, merkte Renate, dass sie sich wohl fühlte. Anders, als sie ...
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