1. Out of Africa


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Samrawit, die ihre besten Freundinnen geworden waren, "hätten schleimige, alte geile Männer mehrfach vergewaltigt. Bei dir sind wir in Sicherheit und werden geliebt. Oder?" Ich sah mir Jenny an, meine kleine Schwester, die Frau, die mich liebte. Aber wen von den Frauen liebte ich nicht? Mama, mit ihrem weichen, festen, unglaublich schönen Körper? Den dicken Brüsten, der Muschi, die mich zum Wahnsinn trieb? Anny, die Frau meines besten Freundes? Der Freund, der all diese Frauen ins Unglück gestürzt hatte, weil er unbedingt eine Tour in diese Gebiet machen wollte und gemacht hatte, wo die Gruppe überfallen und die Männer erschossen worden waren? Der Freund, dessen Frau ich auf einem Sklavenmarkt gekauft hatte, indem ich die Verkäufer beschissen hatte? Denn wirklich Geld hatte ich für die sieben Frauen nicht gehabt. Und ich konnte doch keine der Frauen ihrem Schicksal überlassen. Nora? die Frau, die ihren Mann hasste und ihren Sohn liebte? So sehr liebte, dass sie ein Kind mit diesem bekam? Oder die drei ältesten Töchter Jussufs, eines der reichten Kaufleute im Ort? Dessen Töchter ich freigekauft hatte, um sie dann behalten zu müssen, denn Jussuf würde sei nie wieder zurück nehmen. Das hätte sonst Schande über sein Haus gebracht. 'Seine Töchter, auf dem Sklavenmarkt verkauft' Und so waren sie jetzt nicht mehr seine Töchter, sondern meine Frauen. So wie Mama, Jenny und Anny. Ich rief nochmals meinen Chef an, und bat ihn darum, mir einen Hof zu nennen, in den ich mit meiner ...
     Karawane einziehen könne. Einen Hof, in dem kein anderer wäre, da ja die 'Männer' Frauen wären und sich dann umziehen müssten. Er fragte nach Kleidung für die Europäerinnen und ich gab ihm nach einiger Zeit die Maße durch. Wobei er mir hier seine Sekretärin zum diktieren dieser gegeben hatte. "Ralf, es wird alles da sein." "Sofie, denke daran, Anny ist im siebenten Monat" "Mach ich Ralf." So zogen wir dann wieder in der Hauptstadt ein, unser Ziel lag am Stadtrand. Es war ein ausreichend großer Hof, in dem wir die Kamele versorgen konnten. Die Frauen gingen in die Räume, die für sie bereitet waren, Sofie stand am Tor und sagten allen, welche Zimmer für sie seine. Nachdem alle Frauen vom Hof waren, ließ ich die Männer ein, die mir beim Abladen der Kisten und versorgen der Tiere halfen. Sofie stand neben mir uns sagte "Na, willst du die Kamele nicht behalten? Als echter Beduine mit Harem gehören Kamele dazu." "Harem?" "Wenn ich mir die Frauen so ansehe, war wohl nur eine nicht deine. Und zwar die, für die wir den Sohn suchen sollten. Der ist übrigens in der Dienststelle." "Ben hatte mir gesagt, dass du drei von Jussufs Töchtern gekauft hattest, das wären auch deine. Ja Ralf, du und dein Harem. Übrigens, wer war die vierte?" Ich sah Sofie an und schüttelte den Kopf. "Ich muss mich umziehen, welches ist mein Raum?" "Wieso willst du dich umziehen? Als Tuareg, oder Beduine, siehst du genau Richtig aus. Es ist der zwischen dem der Mädchen und dem der Frauen. Viel Spaß mit den Frauen. Du ...
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