1. Out of Africa


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ich wollte schon immer etwas mit meinen Händen machen und anderen helfen. So machte ich nach meiner Schule eine Ausbildung zum Maschinenbauer und bewarb mit damit bei der GTZ. Mit meiner Ausbildung wurde ich sehr gerne genommen, denn, wie sagte mal einer (erzähl es nicht weiter, auch nicht, von wem du es hast) 'Die anderen sind alles solche Theoretiker. Die würden vor einem verschlossenen Wasserfass verdursten'. Ich wurde also übernommen und nach einer weiteren Ausbildung nach Afrika geschickt, mitten rein, in die südlichen Ausläufer der Sahara. Hier sollte ich den Leuten unter anderem zeigen, wie man Brunnen bohrt und unterhält, so dass sie nicht beim Sandsturm verschüttet wurden. Mit der Zeit lernte ich die lokalen Sprachen recht gut. Mein Chef vor Ort sagte einmal zu mir 'du siehst schon wie ein halber Beduine aus. Wenn ich dich das nächste Mal sehe, hast du wohl einen Harem' Wenn wir nur rechtzeitig Bescheid gewusst hätten. Ich war mal wieder unterwegs, als ich auf dem Telefon einen Anruf erhielt. (Wir hatten immer ein Sattelitentelefon dabei, um vor Überraschungen gewarnt werden zu können und den Kollegen Warnungen und Informationen zukommen zu lassen.) Eine Reisegruppe sei entführt worden. Die Männer der Gruppe wären, von dem, den Überfall ausübenden Stamm, getötet worden, die Frauen entführt. Es wären drei Männer und vier Frauen in der Reisegruppe, sowie drei lokale Frauen, die geholfen hätten. Es gebe Gerüchte, dass die Frauen als Sklavinnen verkauft werden sollte. ...
     Weiße Frauen waren immer noch sehr beliebt. Ich konnte auch den vermutlichen Ort der Versteigerung erfahren, das war ein Ort, der schon lange von uns, und den anderen Entwicklungshelfern beobachtet wurden. Doch keiner von uns traute sich etwas gegen die Beduinen zu unternehmen, denn wir hatten ja keine Macht, und die, die die Macht hätten, wollten nicht. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weit von diesem Ort entfernt, grade mal eineinhalb Tagesreisen mit dem Kamel. Ich war fast immer mit einem Kamel unterwegs, da man damit keine Probleme beim Tanken hatte. Nach ungefähr zwei Tagen kam ich an. Hier hörte ich, dass die Versteigerung der sieben Frauen in zwei weiteren Tagen stattfinden sollte. Ich musste mich bis dahin noch etwas vorbereiten. So konnte ich noch in paar Kamele günstig erstehen. Ich fand einen Händler, der die nicht sehr beliebte, aber doch bei einigen bekannte, Schote hatte, die den Hunger verdrängte. Ich wollte sie wegen der Nebenwirkungen, die ihren Beliebtheitsgrad so drückte, haben. Man bekam einen ganz scheußlichen Atem und die Zähne bekamen eine schwarze Färbung. In einer Dunggrube roch es besser. Nachdem ich unglaublich stank, spuckte ich mir auf die Hände und rieb diesen Rotz ein. Auch die Hände sahen plötzlich nicht mehr sehr angenehm aus. Glücklicherweise konnte man mit Zahnpasta und Seife alles wieder loswerden. Ich färbe mir noch den Bart und die Haare, denn das war noch zu hell. Am Versteigerungstag setzte ich mich ganz früh in den Hof, auf dem die ...
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