1. Out of Africa


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    den Hintern und dann mit einem anderen durch den Mund. Alle vier Frauen waren verschreckt und alles andere als begeistern, was mit ihnen passierte. Ich hustete wieder schwarzen Schleim und machte mich an die drei einheimischen. Afeni, Gannet und Samrawit waren drei Töchter Jussufs, einen reicheren Kaufmann aus dem Ort, in dem unsere Basis war. Ich kannte sie, und wusste aber, das Jussuf, nicht so begeistert war, dass seine drei ältesten Töchter bei den 'ungläubigen' helfen wollten. Dir drei tastete ich, durch ihre Kleidung, auf eine Art und Weise ab, die jeden rechtgläubigen Mann und jeder rechtgläubigen Frau die Schamröte ins Gesicht treiben würde. Auch die drei sahen mich mit knallroten Gesichtern an, bis ich ihnen ins Gesicht blies. Den Gestank kannten sie, aber aushalten konnten sie ihn auch nicht. Doch ich sah etwas Hoffnung in ihren Gesichtern. Ich hustete bei jeder in meine Hand uns schmierte etwas von dem Schleim über ihre Gesichtet. Da leuchteten ihre Gesichter, denn sie erkannten den Grund für mein Verhalten. Nach mir wollten sehr viel weniger Männer die Frauen inspizieren, auch fasste sie keiner mehr an. Von denen, die sie sich vorher angesehen hatten, waren einige schon gegangen. Alle dachten, ich hätte die Wahre mit einer schrecklichen Krankheit infiziert, so eine Frau wollte keiner. Während ich vorher und hinterher gewartet hatte, hatte ich auch immer wieder gebrummelt, dass ich Ersatz für meine verstorbenen Frauen bräuchte. Nein, solche Frauen wollte keine. ...
     Und wirklich, ich war dann der einzige, der die sieben Frauen kaufte. Selbst die Verkäufer waren mit meinen lächerlichen Preisen einverstanden. Die würden wohl den Hof und die umliegenden Gebäude abbrennen, wenn ich mit den Frauen gegangen wäre. Ich hatte also sieben Frauen gekauft, von denen vier komplett nackt waren. Da ich so etwas erwartet hatte, also nackte Frauen, hatte ich ein paar Säcke mitgebracht. In die wurde auf der geschlossenen Seite je ein Loch geschnitten und der Kopf der Frau gesteckt, die den Sack als Kleidung bekam. Ich scheuchte die einheimischen, das überstehende abzuschneiden und band dann die Frauen mit Seilen, die um ihre Hüften geschlungen waren, aneinander. Jussufs Töchter band ich ganz am Ende an und sagte diesen, dass sie schreien sollten, wenn etwas Ungewöhnliches passieren würde, wenn ein Mann sich an ihren vergreifen würde, zum Beispiel. Dann gingen wir zu meinen Kamele, die vier in den Säcken steckenden Frauen ohne Schuhe, die müsste ich erst noch besorgen, doch ich wollte alle erst einmal raus aus diesem Ort haben. Ich hatte neben meine Kamele ein kleines Zelt aufgebaut und einen einheimischen Jungen beauftragt, aufzupassen. Als er uns sah wollte er schon ohne Geld wegrennen. Ich zeigte auf die eine Ziege, die ich extra dafür gekauft hatte, und rief ihm zu, dass das seine sei. Ich scheuchte dann die Frauen in das Zelt und sagte ihnen, dass sie sich ausziehen müssten. Ich verschwand kurz nach draußen um mit die Zähne zu putzen und die Hände zu ...
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