Out of Africa
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Kombinationen. Ich fragte Jenny mal, was sie zu Nora zog. "Ralf, ich weiß nicht. Es fühlt sich einfach gut an, in ihren Armen zu schlafen. Ich habe gerne Sex mit dir, aber in der Nacht schlafe ich lieber mit Nora, sei nicht traurig." Ich musste lachen. "Jenny, ich habe drei Frauen bei mir, die ich mag, die ich liebe." "Und wir? Wir sind doch deine Frauen." Ja, aber lieben tu ich meine drei. Wenn du mit Nora glücklich bist, freut mich das. Denn ich will, dass meine Frauen glücklich sind." - "Auch ohne dich?" - "Ja. SIE sollen glücklich sein." Jenny gab mich einen Kuss und ging zu Nora. Die sah sie an, und Jenny küsste Nora, die ihre Arme um meine kleine Schwester schlang. Die beiden passten gut zusammen. Mir fiel ein, dass Nora zu ihrem Sohn wollte. Was der wohl, zu einer Konkurrentin im Bett sagte? Oder ob Jenny sich auch in den Sohn von Nora verliebte? Wir wollten es hoffen. Was machte ich nur mit Afeni und Samrawit? Das waren wilde Frauen, aber für mich? Ich dachte darüber nach und beschloss, das auf mich zukommen zu lassen. Einmal 'fingen' Jussufs Töchter, die die Aufklärung übernommen hatten, einen armen Jungen, der nicht schnell genug hatte abhauen können. Ich kam grade noch rechtzeitig. "Was wollt ihr mit ihm machen?" "Ausziehend und dann soll er uns lecken" "Mädchen, dann kommt raus, das drei wilde Frauen sich als Männer verkleiden, was, glaubt ihr, wird dann passieren? Die Stämme werden kommen und euch überfallen, und dann bleibt von euch nichts mehr übrig. Lasst ...
es also." "Ralf, du bist gemein." "Ich bin was?" "Unser Herr, Herr" "Gut. Samrawit, fang sein Kamel, los." Ich fragte ihn dann, was er hier wollte. Er sagte, sein Vater hätte etwas von einer Gruppe Tuareg gehört, die durchs Land zogen, und hätte Angst, dass diese Gruppe sich auf dem Land niederlassen würde. Ich sagte ihm, dass wir nur auf der Durchreise seien und zu Hauptstadt wollten. Dann gaben wir ihm sein Kamel zurück und, nach dem üblichen Austausch von Geschenken, ließen wir ihn laufen. Die Geschenke waren Kleinigkeiten. Doch ich konnte sehen, dass sein Vater einen armen Stamm hatte. Denn seine Geschenke waren weder materiell noch künstlerisch etwas Wert. Unsere hatten einen etwas höheren Wert, der aber nicht so hoch war, dass sein Vater uns überfallen würde. Dafür deuteten sie einen mächtigen Stamm an, mit dem sich keiner anlegen wollte. Wir waren kurz vor unserem Ziel, als Mama mir sagte, dass sie wohl schwanger sei. Ich sah sie an, wir hatten auf der ganzen Reise mehrfach Sex, so wie ich ihn auch mit Anny gehabt hatte. Nora hatte mich nur einmal gewollte. Das war ja an der kleinen Oase gewesen. Also Mama war schwanger. Ich rief Jenny zu mir und unterwies sie, ihre Mutter zu kritisieren. "Warum Herr?" fragte Jenny. "Du bist ihr Herr, du darfst alles mit ihr machen, auch sie schwängern." "Jenny" "Ja, Herr?" "Was soll das?" "Du bist unser Herr und Beschützer. Ohne dich wären wir in irgendeinem Verschlag gelandet. Mich, und die Mädchen", sie nickte zu Afeni, Gannet und ...