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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
ein. Tom und Martha schliefen lange noch nicht. Also schon schlafen, aber miteinander halt. Zuerst noch saßen sie nur nebeneinander auf dem Bett, unterhielten sich. Kraulten sich gegenseitig am Rücken in den Haaren. Tom wollte wissen was die beiden Frauen am Morgen so intensiv zu tuscheln hatten. „Deine Mutter meinte dass es moralisch verwerflich wäre was ich mit dir mache. Ich musste ihr jedoch nur kurz einen Spiegel vorhalten und das Thema war erledigt. Es ging bei ihr wohl mehr um Eifersucht als um Sorge über deine seelische Entwicklung." „Jaaaaa genau. Ich bin ja sooo Traumatisiert jetzt vor lauter Muschis. Ich brauche unbedingt eine Konfrontationstherapie!" Martha lachte. „Genau sowas sagte ich auch. Du wirkst nicht wie ein Mann der das nur über sich ergehen lässt. Du magst es." „Und besonders gerne bei dir! Dann machen wir das jetzt gewissermaßen mit Mamas Segen?" „Zumindest mit ihrer erzwungenen Duldung. Du musst dich halt auch noch bisschen um deine Mutter kümmern." Tom drängte Martha ins liegen auf den Rücken. Beugte sich über seine Tante und verschloss deren schönen Mund mit einem zarten Kuss. Streichelte ihre Brust durch das Top hindurch, künstlich getunt mit einem stark aufgepolsterten BH. Nachdem Tom von der eigentlichen Brust nichts fühlte wanderten seine Hände an den Kopf von Martha, streichelte sie in den Haaren, an den Ohren, an den Wangen. Sie schmusten lange und einfühlsam. Fast schien es erst als würden sie langsam zur Ruhe kommen. Martha unterbrach den ...
Kuss und fragte: „Wie empfindest du das eigentlich mit deiner Mutter? Machst du mit ihr das selbe wie mit mir?" Tom war über die Frage etwas überrascht. Suchte nach Worten. „Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Es ist in Ordnung. Also wenn ich jetzt nichts anderes hätte wäre ich natürlich zufrieden. Man könnte sich damit einrichten. Das Problem bei der Geschichte bist eher du! Du bist für einen Mann schlicht der Wahnsinn. Das Erlebnis mit dir ist unfassbar schön. Mit Mama ist es halt Sex. Mit dir ist es wie Liebe machen. Unheimlich intensiv." „Schön wie du das sagst. Meinst du das so wie du sagtest? Liebe machen?" Tom druckste ein wenig herum. „In dich könnte man sich durchaus verlieben." Martha sah Tom an. Lächelte dann wissend. „Du hast dich in mich verliebt!" „Ja." Tom schlug die Augen nieder. „Schön. Wann glaubst du?" „Wie ich dich geleckt hatte und du vor meinem Gesicht gekommen bist. Das war so wunderschön." „Du magst das gerne, das merkt eine Frau." „Nicht bei jeder Frau. Bei Mama könnte ich das nicht. Aber bei dir schon. Du bist da unten komplett blank. Wirkst dadurch noch sehr jugendlich, wie ein Mädchen in meinem Alter und total sauber. Mama hat da einen dichten Busch, nur die Ränder für den Badeanzug gewissenhaft besäumt. Aber man sieht nicht wo man eintaucht, es riecht auch nicht so schön wie bei dir." „Magst du mich dort unten küssen?" „Jetzt?" „Jetzt." Tom's lächeln ersetzte eine Antwort. Martha pulte sich im liegen aus der engen Gymnastikhose heraus, welche sie schon ...