Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
den ganzen Tag trug. Ihre hohen Pantoletten polterten dabei zu Boden. Sie hatte nach dem Joggen nur das verschwitzte Top gewechselt, sich den Geräuschen nach im Bad etwas gewaschen und den getunten BH angelegt. Trotzdem roch sie noch gut. Trug keinen Slip, lag sofort blank vor ihm und öffnete im liegen ihre Beine. Tom sah in ihr Dreieck hinein. An sowas kann man sich einfach nicht satt sehen. Martha wirkt da so zerbrechlich. Trotzdem kann sie sich einen Schwanz damit ziemlich rabiat reinziehen, das bekam er schon zu spüren. Er nahm die leichte Frau an den Beinen, zog sie anders auf der Matratze, so dass er sich bequem zwischen ihren Beinen ablegen konnte. Er nahm sich vor das jetzt genauer zu inspizieren. Sehr viel genauer. Küsste sich von den kleinen Füßchen weg genüsslich an den schlanken Beinen entlang. Gemessen an ihren Proportionen wirkten ihre Beine dabei lang. Alles an Martha ist gepflegt. Sie kümmert sich um ihren Körper, nur ihr geteiltes Selbstbewusstsein passt nicht ganz dazu. Sie ist keine schöne Frau in klassischem Sinne, sehr wohl jedoch eine ziemlich Attraktive. Tom kam mit seinem küssenden Mund nach einem ausgiebigen Umweg über das kleine Becken und den flachem Bauch auf ihren harten kantigen Schamhügel. Immer noch kein Kaktus, sie ist wohl tatsächlich epiliert dort. Er folgte dem lieblichen Geruch, schloss seine Augen und stülpte seinen Mund über die exotische Lotusfrucht. Martha atmete hörbar tief ein, nahm ihre Hände an seinen Kopf und wühlte in seinen ...
Haaren. So langsam wie ihr Neffe begann hatte er wohl längeres vor. Sie begann sich zu freuen. Ein junger Mann mit Geduld. Und einer geschickten Zunge, welche sogleich ihre entstehende Nässe vom Damm sofort weg leckt. Ohne Zweifel, der Junge mag das. Tom hörte auch nicht nach dem ersten Höhepunkt von Martha mit dem lecken auf. Der Orgasmus blieb etwas flach, der laute Fernseher im Nebenzimmer störte. Er leckte einfach weiter, Martha empfing geduldig und geniessend. Sie empfand es durchaus als schön, blieb aber an einem bestimmten Punkt immer wieder in der Erregung stecken. Irgendwann hörte man Hilde lautstark im Bad beim biseln, hörte wie sie sich mit schweren Schritten zurück auf das Sofa schleppte. Vielleicht 10 Minuten später ein erstes schnarchen. Sie vermuteten das Hilde nun schlief, ab da konnte sich Martha richtig gehen lassen. Die zweite, deutlich längere Leckattacke bescherte ihr endlich schon einen recht heftigen Höhepunkt. Tom hatte geduldig durchgehalten. Vor Tom lag eine Frau mit entblößtem und durchnässtem Unterleib. Sie lächelte zufrieden, schien bisschen Müde, streichelte sich selber noch etwas die Scham. Jetzt erst merkte er wie sehr die ganze Zeit seine Latte schon spannte. Er rutschte zurück, stellte sich neben das Bett. Öffnete seine Hose und trat seitlich heraus, streifte sich den Pullover über den Kopf. Der harte Schwanz stand gerade von seinem Leib weg. Martha lächelte, streckte ihre schlanken Beine gespreizt in die Luft. „Schön! Gibst du es mir jetzt ...