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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
ihre Lippen. Sie stöhnte ihm lautstark ins Gesicht. Gut dass die nächsten Nachbarn etwas entfernt sind und der Wind ausreichend laut ums Haus herum strich. Er sorgte sich mehr um Martha. Die musste das ganz sicher mit anhören. Hoffentlich hörte sie etwas Musik mit ihrem modernen Telefon. Hilde kam dann auch erstaunlich schnell. Seine Mutter kam sogar erstaunlich heftig. Sie zappelte unter Tom umher, rammte paarmal ihre Nase in sein Gesicht. Jammerte und wimmerte schrill. Ihr Unterleib verengte sich dabei nicht. Tom merkte dass sein Höhepunkt viel zu weit weg war und stellte das Vögeln ein, ließ seinen Schwanz einfach stecken und langsam in seiner Mutter drin abschwellen. Danach war Hilde unglaublich entspannt, richtiggehend seelig. Schlief auch schnell ein. Tom lag noch länger wach auf seiner Mutter, rutschte irgendwann an ihre Seite und verlor dabei sein weiches Glied aus ihrer Gruft. Hilde roch stark aus dem Schritt. Tom dachte darüber nach was er soeben getan hatte. Mit vielen Gedanken zu Martha. Wie würde die das bewerten? Würde sie beleidigt sein und sich künftig verwehren? Sollte er nochmal kurz zu ihr rüber gehen um die Situation zu erklären? Jedoch so wie Hilde an ihn geschmiegt lag würde die vermutlich aufwachen wenn er jetzt ginge. Eigentlich war es noch viel zu Früh zum Schlafen, Tom blieb trotzdem liegen. Etwas nach Mitternacht wachte Hilde auf, ging zum pissen. Schmuste danach etwas mit Tom wie sie merkte dass dieser noch wach lag, dann schlief sie wieder ein. ...
Tom grübelte ständig über Martha. Hatte nun ein klein wenig Angst dass er sie verlieren würde bevor er sie so richtig bekam. Aber das was Martha ihm bisher zeigte das erlebt man sonst nicht mit einer Frau. Tom ahnte was da noch mehr schlummern könnte. Alleine schon wenn sich eine Frau auf Lack und Leder einließ! Seine Sorgen waren unberechtigt. Martha schien am Morgen halbwegs gut gelaunt, hatte zum Frühstück sogar frische Brötchen geholt. War offensichtlich Joggen gewesen, mit den sandigen Sportschuhen fiel Tom auch auf wie klein Martha tatsächlich ist. Sie hatte ihr knappes Top kräftig durchgeschwitzt, die glänzende hellblaue enge Gymnastikhose umschmeichelte ihre appetitlichen dünnen Beine. Wie Tom duschen ging verschwand Martha im Zimmer ihrer Schwester und man hörte sie laut miteinander tuscheln. Um was es ging hörte Tom nicht. Beim Frühstück schienen sie halbwegs versöhnt, planten gemeinsam den Tagesablauf. Der Tag war etwas Frisch, Strand schied damit aus. Aber dafür menschlich weitgehend unkompliziert, sie besuchten zusammen mehrere alte Leuchttürme und genossen die Fernsicht. Mit heiterem unverfänglichem Geplauder. Abends nach dem Essen nahm Martha Tom einfach an der Hand und führte den in ihr Zimmer. Tom fügte sich verwundert. Sie schloß die Türe, schaltete die kleine Nachttischlampe an. Hilde blickte kurz auf, sah Tom bisschen sehnsüchtig nach. Schaltete dann den Fernseher ein. Ziemlich lautstark, ziemlich lange. Sie schlief wohl auf dem Sofa vor dem Fernseher auch ...