1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    dann erst direkt in die Sonne gedreht? Unter dem Handtuch wurden ihre Finger tastend und suchend an seinem Körper aktiv. Und Tom plötzlich ziemlich nervös. Erst am Oberschenkel, dann zunehmend weiter innen und oben. „Was machst du, Mama?" „Mir ist klar dass du als junger Mann ohne eigenes Zimmer.... sagen wir gewissen Spannungen unterliegst. Ich möchte dir etwas Entspannung bereiten. Nicht dass Martha das noch für sich ausnützt." Ihre Hand hatte seinen Schwanz gefunden und begann sanft zu kneten. Tom wollte ihre Hand abheben, Hilde hielt dagegen und fuhr fort mit der intimen Bedienung. „Lass gut sein Mama. Es ist wirklich alles in Ordnung!" Das stimmte für den Moment sogar, Tom war vom Vortag restlos entsamt. Das wusste Hilde nicht. Muss es auch nicht Erfahren. Wie Tom erkannte dass seine Mutter nicht von alleine aufhören würde öffnete er etwas mehr seine Beine. Nach außen hin sahen ihre Gesichter teilnahmslos über die See. Sah man genauer hin dann hätte man verdächtige Bewegungen des Handtuches an delikater Stelle erahnen können. Niemand beachtete sie. Hilde machte gezielt den Pimmel hart, knetete immer wieder mal den Sack, massierte fest den Schaft, auch wenn das eine ganze Zeit lang dauerte. Begann recht grob zu wichsen, schüttelt ihrem Sohn bei erreichter Festigkeit einen ab. „Ähhh Mama, es reibt etwas." Hilde sah sich im Strandkorb um, nahm aus einer seitlichen Ablage die Flasche mit der Sonnenlotion. Spritzte sich eine beachtliche Ladung davon in die Handfläche, ...
     verschwand mit der Hand erneut unter der Abdeckung und griff direkt an die Latte. Ab da wurde es sogar halbwegs angenehm für Tom, auch wenn Martha am Vortag ein sehr viel angenehmeres Gleitmittel gewählt hatte. Tom hielt ruhig und nahm. Man konnte Hilde keinen Vorwurf machen, im Grunde meinte sie es nur gut mit ihrem Sohn. Unter anderen Umständen hätte ihn sowas vielleicht sogar angenehm überrascht. Wie Hilde keine weitere Steigerung bei ihrem Sohn bemerkte nahm sie dessen Hand und legte diese an einer ihrer mächtigen Brüste ab. Tom griff vorsichtig an den weichen Busen, streichelte und knetete sanft. Die Brustwarze stand hart ab. Er zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger daran. Verhalten kam er mehr in Stimmung und Hilde griff noch fester zu. Tom spürte es nur langsam kommen. Die vielen lärmenden Leute drumrum irritierten etwas, so ganz frei wurde er nicht im Kopf. Dementsprechend wenig kam auch bei seinem Erguß. Der Höhepunkt war nicht sehr heftig. Tom wand sich nur etwas, spritzte dann ab. Ob Hilde das bewusst bemerkte? Sie bekam den einzigen etwas größeren Samentropfen an den Unterarm geschleudert. Wie sie sich fertig glaubte hob sie den Arm unter dem Handtuch heraus, musterte suchend ihren Unterarm, saugte sich den zähen Spermabatzen mit dem Mund von ihrer Haut und schluckte den. Völlig ungerührt. Verrieb die restliche Sonnenmilch von der Hand in ihre Arme, Tom wischte seinen Schwanz innen ins Handtuch hinein. Sie wirkte gelassen wie bei Hausarbeit. „Wenn du wieder mal Druck ...
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