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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
Frau spürt sowas. Hat sie es bei dir Versucht?" Vorsicht Tom!! Mahnte er sich. Dünnes Eis. Was weiß Mama? „Nein. Und wenn?" „Ich habe dich unter Blut, Schweiß und Tränen aus meinem Leib entbunden. Nicht dafür dass dich Martha dann vernascht. Wenn es etwas gibt was du dir von ihr wünscht dann kommst du lieber zu mir. Du kannst von mir alles haben was Martha dir anbietet." Oha! Wespennest! Offensichtlich ist die Harmonie zwischen den Frauen etwas Oberflächlicher wie es bisher schien? Toms Hirn arbeitete angestrengt. Auf diese Art von Streß hatte er keine Lust, zumal er wahrscheinlich noch fast 3 Wochen mit den Frauen hier verbringen würde. Wenn er sich nicht vorher heimlich absetzt, sollte sich das in dieser Weise weiter entwickeln. „Was ist eigentlich zwischen dir und Tante Martha? Es scheint untergründig etwas zu schwelen." Hilde kämpfte lange mit sich. „Onkel Paul." „Der Ex-Mann von Tante Martha?" „Ja. Er war ursprünglich mein Freund. Martha hat ihn mir ausgespannt." Tom wurde Nachdenklich. „Ja, das verstehe ich. Aber hat der sich nicht als etwas seltsam erwiesen?" „Da war Martha selbst nicht ganz unschuldig daran. Sie hat den Schweinkram jahrelang mitgemacht. Sie hätte beizeiten einbremsen müssen. Und nicht plötzlich abbrechen und sich als Unschuld vom Lande präsentieren." So kann man es natürlich auch sehen, dachte Tom. „Auch wenn es sich so zwischen den beiden entwickelte heißt es lange nicht dass Paul mit mir auch so geworden wäre. Erstmal jedoch war es mein Freund, ...
ich war 2 Jahre mit ihm zusammen und Martha hat sich bei der ersten kleinen Krise rücksichtslos dazwischen gedrängt." Irgendwie kam Tom das etwas Bekannt vor. Sowas soll es tatsächlich geben. „Ich lasse mir jetzt nicht auch noch meinen Sohn von ihr ausspannen." Hilde sah Tom eindringlich an. „Ich meine das jetzt ernst: Mir ist klar dass ein so junger Mann wie du gewisse Bedürfnisse hat. Vor allem im Urlaub und ohne eigene Privatsphäre. Wenn es irgendwas gibt was du dir von ihr wünschen würdest komm bitte vorher damit zu mir. Egal was es ist. Ich könnte es nicht ertragen wenn du auch noch mit ihr....." Hilde beendete den Satz nicht, sah danach auf die See hinaus. Tom wollte seine Mutter nicht vorsätzlich anlügen. Er wand sich geschickt aus der Sache heraus, ohne etwas zuzugeben oder abzustreiten. Man muss nur die richtige neutrale Formulierung finden. Vielleicht wird er mal Politiker? „Martha ganz nett.... Blabla... Danke für Vertrauen.... Blabla.... Komme gegebenenfalls natürlich gerne Vertrauensvoll zu dir.... Blabla.... Bist halt meine allerbeste Mama.... Blabla...." Hilde schien etwas beruhigter. Sie sah Tom trotzdem noch weiterhin durchdringend an, jedoch mit einem gänzlich anderen Gesichtsausdruck. Tom zweifelte innerlich ob er damit aus der Nummer raus war. „Ich würde dir trotzdem gerne irgendwie behilflich sein." „Musst du nicht, Mama. Ich komm gut klar." Hilde breitet ein großes Handtuch über die beiden Leiber. Angeblich wegen der Sonne. Warum hatte sie den Strandkorb ...