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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
total überrascht, er glaubte bis dahin sie hätte einen Spaß gemacht. Sah echt fasziniert dem frivolen Schauspiel zu. Dann drehte Martha sich noch etwas weiter von Tom weg und ließ ihr eigenes Wasser laufen. Der goldene Strom bildete eine kleine Schaumkrone auf den Betonplatten. Seine Tante richtete sich auf, verschloss und ordnete den Mantel gewissenhaft, wechselte auf den gepflasterten Bürgersteig auf der anderen Straßenseite. Ihre langen Haare hingen nass und klebrig vom Regen am Rücken hinab. Schlenderte davon als wäre nie etwas gewesen. Diese Frau ist mal wirklich Gnadenlos? Der Regen hörte nicht auf, ließ nur etwas nach. Wie beide durchnässt zurück kamen war Hilde bereits am kochen. Beäugte ihre Verwandten misstrauisch. Martha verschwand sofort in ihrem Zimmer, ein Fön ertönte. Tom legte seine Regenjacke ab, ging mit feuchtem Jogginganzug in die Kochnische zu seiner Mutter um ihr beim Kochen zuzusehen. Er suchte sogleich ein unverfängliches Gesprächsthema um Fragen seiner Mutter zu Unterbinden. Am Abend las Martha ein Buch in ihrem Zimmer, Tom sah mit seiner Mutter alleine Fern. Es gab dann doch noch FKK für Tom. Ohne Martha. Schon am nächsten Tag, es war Sonnig. Hilde drängte Tom fast dazu, als suche sie eine Situation alleine mit ihrem Sohn. Sie überliessen Martha den Wagen, schlenderten gemächlich zum Nachbarstrand. Tom war deshalb nur mit seiner Mutter im geräumigen Strandkorb. Erinnerte sich was man alles in einem Strandkorb machen kann. Hilde zog sich sofort aus, ...
direkt vor ihrem Sohn stehend. Sah Tom neugierig beim ausziehen zu, musterte eindringlich seinen Körper, er genierte sich noch etwas. Hilde cremte ihren Jungen verschwenderisch ein, wunderte sich über paar kleinere Blutergüsse am Rücken. Von Martha's Absätzen am Vortag. Gab sich mit der Erklärung „Gestoßen an der Kofferraumklappe" zufrieden. Hilde forderte Tom nochmal zum Aufstehen auf, der empfand die hektische Betriebsamkeit etwas lästig. Sie drehte den Strandkorb in die Sonne und setzte sich breit in die Polster. Nur weil es ein 3er Korb war und Tom so schlank ist blieb ihm noch genügend Platz neben seiner Mutter. Denn Hilde stellte auch ihre Beine breit in den Sand. Anscheinend war Streifenfrei das Motto für den Tag. Tom haderte noch etwas mit seiner öffentlichen Nacktheit, in der Sauna hatte er wenigstens noch ein Handtuch zum verstecken. Wurde von vorbei spazierenden reiferen Frauen recht interessiert begutachtet. Und gelegentlich auch von einem reiferen Mann. Wenig schmeichelhaft. Die Stimmung war fühlbar anders wie die Tage zuvor. Es lag irgendwie etwas in der Luft, Tom spürte es genau. Seine Mutter war nicht ungezwungen, sah ihn immer wieder kritisch an. Als hätte er etwas angestellt. Nicht dass sie in der Vergangenheit das schon öfters tun musste.... Frisiertes Moped.... Schwarzfahren.... Geklautes Fahrrad..... „Wie kommst du eigentlich mit Tante Martha klar?" Tom zuckte zusammen. Kommt es jetzt? „Gut. Sie ist ganz nett. Warum?" „Ich merke wie sie dich ansieht. Eine ...