Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
haben solltest komm einfach zu mir. Du kannst auch bei mir im Zimmer schlafen wenn du magst, das Bett ist groß genug. Wenigstens solange bis wir wieder Zuhause sind." „Danke Mama, passt alles so wie es ist." Hilde nahm das Handtuch von den Körpern, eine Zeitung aus ihrer Tasche und begann zu lesen, als wäre nichts gewesen. Tom stand nach etwas ratlosen Momenten auf, sein Schwanz wieder ganz eingeschrumpft, schlenderte gelangweilt über den Strand. Sah paar übereifrigen Papa's beim monströsen Sandburgen bauen zu. Sonst gab es nichts interessantes zu erspähen. Schon garnicht Mädchen in seinem Alter. Die nächsten 3 oder 4 Tage fand sich keine Gelegenheit mehr für private Rückzüge jeglicher Art. Hilde und Martha schienen plötzlich wieder ein Herz und eine Seele zu sein. Spielten betonte Harmonie. Beide Schwestern jedoch präsentierten sich auffallend, jede in ihrem persönlichen Stil deutlich als Frauen. In Bekleidung und Auftreten. Am Strand, im Haus oder wenn sie etwas zusammen unternahmen. Make-Up. Offenherzige Bekleidung. Hilde trägt meist Kleider um ihre barocken Formen etwas zu kaschieren. Helle Sommerkleider mit weitem Ausschnitt, eher kürzere Röcke. Dunkle eindeutig durchschimmernde Unterwäsche von der knapperen Machart. Martha ist mehr so die sportlichere Type. Am Strand sieht man sie ausschließlich in neckischen Bikini. Zieht sonst oft enge Leggin oder glänzende Gymnastikhosen an. Bei ihr zeichnet sich keine Unterwäsche durch, nur der jugendliche Körperbau. Oben ein ...
enges, oft bauchfreies Top, sie kann sich das leisten. Dazu die obligatorischen höheren Schuhe verschiedenster Machart. Die langen, gestuft geschnittenen Haare wiesen den Blick zu ihrem knackigen Po. Zierliche Schuhe bei beiden Frauen. Gewissenhaft gerichtete Haare, trotz des ständigen Windes. Beinkontakt unter dem Tisch beim Essen. Es wurde schwierig für Tom, mit so vielen geballten weiblichen Reizen konfrontiert zu werden. Martha sah ihn manchmal heimlich ziemlich schmachtend an. In seinen Lenden staute sich bereits wieder etwas an. Ohne die momentane Aussicht auf etwas Entspannung. Bis paar Tage danach, am späten Nachmittag. „Ich gehe dann mal zum Massieren, ich komme in etwa 3 Stunden wieder!" Rief Hilde vernehmlich ins Häuschen hinein und zog die Haustüre lautstark ins Schloß. Darauf hatten Tom und Martha anscheinend beide gewartet. Achteten nicht darauf dass der Wagen in der Einfahrt nicht gestartet wurde. Martha wollte eben ins Wohnzimmer, nach Tom sehen. Er kam ihr schon entgegen, sie trafen sich an der Türe zu ihrem Zimmer. Umarmten sich sofort, die Münder trafen sich gierig. Tom musste sich zu seiner Tante weit hinunter beugen. Sie knutschten wild. Bewegten sich langsam zum Bett hin, die Zimmertüre blieb offen. Sie vermuteten sichere 2 Stunden sturmfrei. Genug um sich miteinander so richtig auszutoben. Rissen sich ungeduldig die Bekleidung vom Leib, Martha rieb grob an Tom's Latte um seine Bereitschaft zu testen. Sie bemerkten natürlich nicht dass der Griff der ...