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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
gerade ein wenig wie mit meiner Freundin. Nur mit ihr konnte ich sowas eigentlich nie machen. Da musste immer Action sein." „Ich kann das auch erst die letzten paar Jahre so geniessen." „Was war eigentlich mit Onkel Paul?" „Hat dir deine Mutter nichts erzählt?" „Nein. Ich habe die letzte Zeit auch nicht mehr wirklich viel mit Mama geredet. Erst hier wieder mehr." „Dann hat es ja doch etwas Gutes bekommen." „Was war nun mit Onkel Paul?" „Er war etwas schräg drauf. Ich weiss nicht ob ich dir das erzählen soll." „Soo schlimm? Jetzt hast du mich aber eher neugierig gemacht." „Na gut. Also: Wir hatten eigentlich ein recht ausgefülltes Sexleben und die ersten Jahre hatte ich auch Spaß daran. Mit der Zeit wurden seine Wünsche immer ausgefallener und ich bekam langsam Probleme damit. Ich erkannte dass ich nicht mehr der Mittelpunkt dabei war, sondern nur noch die Mittlerin für seine Vorlieben. Irgendwann ging die Sache an mir Vorbei. Er erwartete von mir dass ich das im Alltag lebe." „Verstehe ich jetzt nicht." Martha gab sich einen sichtlichen Ruck. „Leder und Latex." „Oha. Deswegen hat Mama nichts erzählt." „Wir hatten uns schon mal getrennt und er versprach mir hoch und heilig damit aufzuhören. Jedoch schon beim vierten Mal Sex kam er wieder mit Lederklamotten an. Und er verlangte vehement von mir dass ich meine Brüste dafür vergrößern lasse. Das war dann der Moment wo ich mich endgültig abgesetzt hatte. Deine Mutter half mir in der ersten Zeit sehr, obwohl sie selber Ärger mit ...
deinem Vater hatte." „Das ist ja mal Krass." „Ja. Ich weiss auch nicht warum ich dir das erzähle. Also der Sex war schon immer echt gut, das vermisse ich auch. Nur heute weiß ich, er hatte nicht Sex mit mir, sondern mit den Klamotten die ich für ihn trug. Mit mir als Situation, nicht als Mensch. Daran hatte ich echt zu kämpfen." Unterwegs begann es leicht zu Regnen. Es könnte vielleicht nicht allzu lange dauern, die Wolken weiter hinten wurden scheinbar freundlicher. Sie suchten sich dennoch einstweilen einen trockenen Platz. Fanden einen geräumigen Strandkorb mit richtiger Plane als Dach. Dieses konnte man auch noch vorne hinaus schwenken, so waren sie ziemlich gut geschützt. Mit weniger Wind wurde es sofort wärmer im Empfinden. Es war fast keiner mehr am Strand, wenn dann mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze. Martha setze sich ganz eng zu Tom. Sie unterhielten sich weiter, über Erwartungen und Tatsachen in Partnerschaften. Sie nahm seine Hand und schob diese zwischen zwei Knöpfen hindurch unter den Mantel. Tom dachte sich nichts oder nur wenig dabei, begann sich mit der Hand unter dem Mantel im warmen zu orientieren. Dann bekam er große Augen, sah Martha erstaunt an. Sie lächelte. „Gefällt es dir?" „Wow! Das ist ja mal ganz was ausgefallenes!" „Das sagt nicht ob es dir gefällt?" Tom tastete. Etwas höher, etwas niedriger. Wurde sichtlich ziemlich nervös. „Doch, das hat was." „Ich mag solche Spielchen eigentlich recht gerne, wenn ein Mann das zu schätzen weiss. Bei dir habe ...