1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ich das Gefühl du hast Achtung vor Frauen." „Das hat mir meine Mutter so beigebracht." Tom wollte seine Hand aus dem Mantel ziehen, Martha hielt ihn fest. „Bitte, du darfst gerne noch etwas forschen. Ich mag wie du mich anfasst." Martha setzte sich etwas anders, so dass der Mantel um ihren Leib etwas lockerer wurde und Toms Hand damit mehr Spielraum bekam. Denn Martha trug unter dem dickeren Mantel nichts. Nichts! Nur halterlose Strümpfe, ihre Stiefel und sonst nackte Haut. Das muss ein junger Mann erstmal verarbeiten. Sie saßen im Strandkorb, der Regen pladderte inzwischen recht kräftig und laut auf ihr Dach, sie sahen beide sehnsüchtig über die rauhe dunkle See. Toms Hand steckte im Mantel, er konnte ihren Körper etwa vom Rippenbogen bis zu den Oberschenkeln, also dort wo die breiten Spitzenränder der halterlosen Strümpfe begannen abdecken. Streichelte seine Tante ganz sanft. Er wurde zunehmend nervös. Sie plauderten miteinander. Immer belangloser, weil ihn seine Forschungsreise stetig mehr Konzentration kostete. Besonders wie Martha ihre schlanken Beine weiter öffnete, ihn dadurch mit seiner Hand in ihren Schritt einlud. Es dauerte etwas bis sich Tom auch dorthin traute. Tom ertastete eine feste geschlossene Pflaume. Komplett haarfrei. Nichtmal kleinste Kaktusstacheln störten seine streichelnden Finger, sie muss sich am Morgen dort noch frisch rasiert haben. Oder epiliert, so wie sich das anfühlte. „Du bist dir so sicher mit mir, Martha?" „Ja. So wie du mich ansiehst. So ...
     wie du mich gestern Abend berührt hast. Ich bin dir zumindest nicht ganz gleichgültig. Über alles andere will ich jetzt nicht reden. Mir reicht wenn du es gerne machst. Und ich genieße es. Lass uns wenigstens diesen Urlaub dieses Spiel. Du brauchst nicht Onanieren und ich darf einen knackigen jungen Mann bezirzen. Wir haben beide was davon." „Und Mama?" „Ich vermute die würde ausrasten, wenn sie uns jetzt hier sähe." „Oooooh ja, das würde sie!" Beide mussten lachen. Tom tastete tiefer, ans untere Ende der Muschi zum Damm hin. Dort hatte sich bereits eine erhebliche Menge an Feuchtigkeit angesammelt. Er krümmte seinen Finger stärker, zog den mit der Feuchte daran durch die strammen Labien, die sich dadurch teilten. Martha atmete hörbar tief ein. Tom zog den Finger sanft bis zur kleinen Hautfalte, rieb ganz kurz den winzigen Knubbel darunter. Martha zuckte wild mit ihrem Becken. Tom streckte seine Handfläche und streichelte den harten Schamhügel und den flachen Bauch. Rieb mit flacher Hand etwas fester den harten Schamhügel. Spürte Martha's Bauchmuskeln durch die straffe Haut. Glitt seitlich zu den kleinen Beckenschaufeln und dann wieder am Bein hinab bis zu den rauhen Rändern der Strümpfe, welche er ausgiebig betastete. Manchmal warf eine Windböe etwas nieseligen Spray unter das Dach. Der Regen prasselte immer lauter. „Und Tom, gefällt dir was du fühlst?" „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Du machst wohl ziemlich viel Sport?" „Mehr Tanzen. Rhythmische Sachen. Aerobic und so." ...
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