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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
Tag gestalten solle. Strand? Eher weniger. Mama Hilde kam auf die Idee einer geführten Wattwanderung. Wie niemand so recht darauf ansprang zog sie sich nach dem Essen alleine an, fuhr mit dem Wagen in Richtung nächstes Dorf los. Tom half beim abdecken und spülen. Es hatte sich bereits von mehreren Tagen das Geschirr angesammelt. In der Kochnische nun ständiges geklapper. Vom Geschirr und von Martha's Absätzen am Boden. Ein Geräusch welches immer wieder den Blick nach unten zieht. Martha hatte sich die Nägel lackiert, an Händen und Füßen. Martha brach denn auch das Schweigen. „Du Tom, wegen gestern....." „Ja?" „Ich muss mich entschuldigen." „Musst du nicht. Ich fand es schön." Martha's Miene erhellte sich etwas. „Gut." Beide arbeiten vor sich hin. Tom spült, Martha trocknet und räumt ein. Nach etwas Pause: „Hast du mit deiner Mutter das selbe getan?" „Nein. Sie wollte nur dass ich sie umarme. Sonst nichts. Sie war ziemlich angetrunken." „Das war ich auch." „Aber nicht so." „Ich fand es ebenfalls schön, Tom." Fügte Martha leise an. „Es war richtig schade dass wir gestört wurden." „Ja, das war schade." Martha's Miene wurde Freundlicher. Man konnte etwas Hoffnung im Blick vermuten. „Du bist sehr zärtlich. Weisst du das?" „Das sagte meine Freundin auch immer. Trotzdem hat sie mich verlassen." „Sie ist bestimmt noch Jung, hat keine Ahnung." „Aber das hilft mir nichts." „Andererseits, hätte sie dich nicht verlassen, dann hätten wir uns vielleicht erst in ein paar Jahren wieder ...
gesehen. Zu irgendeiner Hochzeit oder Beerdigung." „Wahrscheinlich, ja." Sie waren inzwischen fertig, Tom nahm seiner Tante das Trockentuch aus der Hand, wischte seine Hände hinein. „Und was machen wir jetzt?" „Keine Ahnung. Vielleicht bisschen Spazieren? Solange es nicht regnet." „Können wir." „Gib mir 5 Minuten zum Anziehen." „Geht klar." Tom zog eine winddichte Jacke über seinen Jogginganzug und schlüpfte in bequeme Sportschuhe. Er hatte eh nur 3 Paar Sportschuhe dabei. Nicht so anscheinend Martha. Erneut lautes klackern auf dem Boden ließ Tom herumfahren. Sie trug Stiefel. Nicht Winterstiefel, jedoch mit hohen Stulpen. Und hohen schlanken Absätzen. Dazu einen längeren Mantel, der die Stulpen der Stiefel überragte. „Erwartest du unterwegs einen Wintereinbruch?" „Nein." Martha kicherte. „Aber der Wind ist doch etwas stärker. Lass uns gehen." Sie kämpften sich durch den weichen Sand vor dem Haus hindurch, Martha musste sich bei Tom unterhaken. Bis sie zur Wasserlinie kamen. Schweigend liefen sie eine Weile nebeneinander her. Martha fasste Mut, nimmt die Hand von Tom, er entzieht sich nicht. Sie schlendern händchenhaltend am Wasser entlang. Dort wo das auflaufende Wasser den Sand verdichtete konnte Martha mit ihren doch recht hohen Schuhen einigermaßen gut laufen. Der Wind nahm zu, nur wenige Menschen waren unterwegs. Martha nimmt den Arm von Tom vor sich, streichelt mit der anderen Hand seinen Unterarm. „Wie geht es dir jetzt dabei? So wie wir zusammen laufen?" „Ich fühle mich ...