1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Auch nichts. Er drehte sich ein Stück unter ihr seitlich heraus. Ihre Krakenarme hielten ihn gnadenlos fest. Er betastete ihre komplette Rückseite um einen Angriffspunkt für seine Hände zu finden. Den breiten Po. Die großen Brüste wichen seitlich heraus, er streifte diese immer wieder mit seinen Armen. Irgendwann befühlte er sogar ganz bewusst. Weich. Ein komisches Gefühl. Erstens weil es seine Mutter ist. Zweitens weil es sich so ganz anders anfühlte wie der mädchenhafte Körper eben noch. Tom betastete genauer. Der Po breit und rund. Aber nicht allzu weich. Er streichelte den Rücken. Hier fühlte man keine Rippen oder Wirbel durch die Haut. Nur ausgeprägte Kurven. Aber es ist auch Frau, hat irgendwie was. Er griff ihr in den Nacken, massierte etwas. Hilde grunzte wohlig, das schnarchen änderte sich, sie rieb sich enger an ihn. Die Arme wurden lockerer, wegnehmen konnte er diese deshalb noch nicht. Eine Hand von ihm befühlte den Nacken und die Ohren, die andere glitt flächig über den Rücken, immer wieder an den breiten Po und den Übergang zu den Oberschenkeln. Es begann Tom langsam zu Gefallen. So ein voll weibliches Gesäß hat auch was. Mal ganz was anderes. Er sah den vergangenen Tag zwar paarmal in ihr haariges Dreieck hinein, konnte sich aber an ihre Anatomie dort nicht erinnern. Nur an ihre mächtigen Brüste und das witzige Wechselspiel ihrer Brustwarzen. Man sah einfach nicht genug in der Sauna, das Licht etwas zu schummerig. Tom befühlte seine Mutter noch etwas, soweit ...
     es ihre Position eben zuließ, dann schlief auch er endlich ein. Am nächsten Morgen wachte Tom auf, die Sonne schien durch das Küchenfenster herein. Seine Mutter lag unbekleidet neben ihm im Bett. Besser: Noch halb auf ihm. Eine Hand von ihr über der Unterhose voll auf seinem Schwanz, ein stämmiges Bein zwischen den Seinen. Oh Gott, wenn das seine Kumpels sehen würden! Er hörte das schon so bekannte klappern von Absätzen, sein Blick fuhr herum. Tante Martha. Mit ihrem Telefon in der Hand. Offensichtlich zum Fotografieren. Oder Video. Wenigstens sie bekleidet, mit einem langen weiten Shirt. Sie grinste. „Bitte entschuldige Tom. Ich gebe das bestimmt nicht weiter. Aber irgendwann kommt der Moment wo ich das meiner Schwester unter die Nase reiben muss." Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Tom kämpfte sich ganz unter dem leblos scheinenden Körper heraus und ging erstmal in Ruhe duschen und rasieren. Wie er im Jogginganzug in die Wohnstube kam war sein Bett zum Sofa rückgebaut, beide Frauen bekleidet. Hilde nun auch mit einem Shirt, wenn auch deutlich kürzer wie Martha. Ohne BH, die Brüste hingen stark. Beim Bücken hob sich das Shirt weit an. Wenigstens sah man dann einen Slip. Die Stimmung etwas gedrückt. Lauernd. Abwartend. Erstaunlich wenig Konversation beim Frühstücken. Tom wich Martha's Blick aus. Die anfängliche Sonne am Morgen wurde von Wolken verdrängt. Ein Symbol für die momentane Situation? Nach richtig Regen sah es aber auch nicht aus. Man begann zu überlegen wie man den ...
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