Das Geheimnis von Huberta Teil 01
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
auch etwas in meiner Hose ziemlich kräftig. Das wurde nicht besser, als ich im zweiten Teil mein Bein zwischen ihre geöffneten stellen sollte. Ich spürte und meinte auch regelrecht zu hören, wie mein Knie sich an ihrer glänzenden Strumpfhose rieb. Es war mir peinlich, aber ich bekam jetzt einen richtig großen und harten Ständer. Ich versuchte zwar so zu tun, als ob gar nichts geschehen sei, aber als sie die Übung wiederholte, da rieb sich automatisch ihr Bein an der ‚Beule' in meiner Hose. Das musste sie doch gemerkt haben! Aber sie kommentierte das mit keinem Wort. Wir waren gerade wieder in der Grundstellung, als ich Mara rufen hörte: „Hubi, wo bist du? Wir wollen tschüs sagen..." Mit einer Entschuldigung löste sie sich aus der Tanzposition und zögerte einen Moment. Natürlich war es mir klar, dass sie als Gastgeberin ihre Gäste verabschieden musste. Eigentlich wäre es richtig, wenn ich ‚tschüs' sagen würde, aber mit dem ‚Zelt' in meiner Hose... Zu meiner Erleichterung wies sie mich kurz an, einfach zu bleiben. Sie käme gleich zurück. „Mara, ich komme sofort ins Wohnzimmer. In ein paar Sekunden bin ich da!" Ich hörte durch die nicht ganz geschlossene Tür des Schlafzimmers Mara, wie sie Adieu sagte. „Es hat Spaß gemacht, Hubi, aber wir sind ja nun schon die Letzten auf der Party. Auch Pierre ist nicht mehr in der Küche. Also, gute Nacht!" Frau Hansen widersprach nicht -- und sagte nichts davon, dass ich noch da war, was mich im ersten Moment erstaunte. Dann wurde mir ...
schnell klar, wie schräg sich das anhören würde, wenn sie erklären würde ‚Pierre ist in meinem Schlafzimmer' oder wenn sie mit mir aus dem Schlafzimmer gekommen wäre. 7 Huberta Dass sich Mara und Helmut so abrupt verabschiedeten, war überraschend für mich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir wurde klar, dass es merkwürdig aussehen würde, wenn ich mit Piere aus meinem Schlafzimmer käme. Glücklicherweise nahmen die beiden an, dass Pierre sich bereits auch verabschiedet hatte. Ich würde sie nicht korrigieren in ihrer Annahme -- sonst würde ich Pierre unter Druck setzten, ebenfalls zu gehen. Dabei war er doch mit so einem süßen Eifer dabei gewesen, Tanzen zu lernen. Als die Tür hinter den beiden zugeklappt war und ihre Schritte längst im Treppenhaus verhallt waren, rief ich Pierre zu mir ins Wohnzimmer und wählte ‚Moon River als langsamen Walzer aus, der auf der Stereoanlage ertönte: „Jetzt das Ganze noch einmal mit Musik, Pierre. Zur Erinnerung: Linker Fuß rückwärts, dann rechter Fuß seitwärts und linker Fuß schließt zum rechten Fuß. Das ist die erste Vierteldrehung. Nun rechter Fuß kräftiger vorwärts zwischen meine Füße, dann linker Fuß seitwärts und rechter Fuß schließt zum linken für die zweite Vierteldrehung." Er lernte schnell. Mit der engen Drehung klappte es auch vorzüglich. Natürlich merkte ich, dass ihn der enge Körperkontakt dabei erregte. Bei ihm störte mich das aber nicht. Es war ganz klar, dass er sich Mühe gab, mir zu gefallen. Er sah zu mir auf und seine Augen hatten ...