Das Geheimnis von Huberta Teil 01
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
Mara, Sabine, Helmut und der junge Pierre redeten im Wohnzimmer. Mara würde die Gelegenheit sicherlich nutzen, um Pierre noch mehr auszufragen, da sie neugierig war, weil Ilka ihn mitgebracht hatte. Kurz vor Mitternacht verabschiedete sich gerade Sabine. Da kam von Mara die Idee, dass ich doch mit Pierre tanzen sollte -- damit sie und Helmut nicht alleine miteinander tanzten mussten, während Pierre sich noch in der Küche nützlich machte. Spontan lehnte ich das ihr gegenüber als Schnapsidee ab. Aber der Wein in meinen Adern machte es einfacher mir einzureden, dass es nicht schaden würde, wenn ich ihm den Walzer richtig beibrachte. Es war ja gleichsam ein Lehrauftrag, sagte ich mir. Aber vorher musste ich mal auf Toilette. Es war schon spät. Ich sah die Spuren von der Feier, als ich mich im Badspiegel betrachtete. Mein dunkles Kleid wies helle Flecke von dem leckeren Kuchen auf und ich sah leicht ermüdet aus. Höchste Zeit, um nicht nur das Kleid zu wechseln und das Make-up zu erneuern, sondern auch um die sich andeutenden Schatten um die Augen zu kaschieren. Eye-Liner an den äußeren Augenrändern und Lidschatten würden meine Augen etwas größer erscheinen lassen, während etwas Foundation die Schatten abdecken würden. Und da ich gerade dabei war, wechselte ich auch den Lippenstift von dem hellrosa auf rubinrot. Das smaragdgrüne Kleid würde dazu gut passen. Und als ich mich so ansah im Spiegel, war ich ganz zufrieden -- ich sah wieder makellos und auch wacher aus. 6 Pierre Es ...
war schon nach Mitternacht, als Frau Hansen in der kleinen Küche wieder auf mich zukam. Sie hatte sich umgezogen. Dann merkte ich noch mehr Änderungen, sie hatte ihren Lippenstift gewechselt. Sie sah noch attraktiver aus mit den rot geschminkten Lippen und den blaugrünen Augen -und vor allen Dingen ihrer so perfekt blassrosafarbenen Haut im Kontrast dazu. „Pierre, erst einmal möchte ich mich für die nette Hilfe beim Buffet bedanken. Vorhin habe ich gesagt, dass wir noch einmal Walzer probieren können. Das ist jetzt soweit. Bist du bereit?" Ich nickte eifrig, natürlich war ich bereit, auch wenn ich jetzt schon ein paar Bier gehabt hatte. Ich hatte auch schon mein Sakko ausgezogen, aber das fiel jetzt nicht mehr auf. „Dann gehen wir ins Schlafzimmer, damit wir erst einmal trocken ohne Musik üben können. Danach können wir ins Wohnzimmer gehen und Walzer auflegen." Ich wunderte mich, denn im Schlafzimmer war nicht so viel Platz. Es gab ein ziemlich breites Bett von über einem Meter Breite, an dessen linker Ecke wir standen. Sie sah, wie ich herumschaute. „Gleich wird genügend Platz zum Üben vorhanden sein. Das Schrankbett ist einklappbar. Das wird Platz schaffen -- und wir haben dann auch den Spiegel an der Wand. " Nach diesen Worten wendete sie sich halb von mir ab und trat zur Mitte der Stirnseite des Bettes. Sie begann sich zu bücken und das Bett zu heben, um es einzuklappen. Mir fielen bald die Augen aus dem Kopf, denn ihr bereits eng anliegendes Minikleid spannte sich dabei ...