1. Sabine und ich (1)


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Catagra

    meinem Glied bewegte. Ich: Kannst du auch nicht schlafen? Sie: Ja. Ich muss immer noch daran denken, wie langsam du mir die Bluse aufgeknöpft hast und mit welcher Geduld du mir dann meine Brüste freigelegt hast. Ich habe dir ja schon gesagt dass ich das noch nie erlebt habe. Ich kann dir diese Gefühle, die ich da hatte, nicht beschreiben, denn ich finde keine Worte dafür. Und als ich im Wohnzimmer nur noch mit dem Slip über dir stand, wollte ich plötzlich, dass du meine Muschi sehen kannst. Darum wollte ich mir den Slip runterziehen. Als du dann "Nein" sagtest, musste ich daran denken wie ich mich damals im Spiegel gesehen habe. Da sich meine Schamlippen heute sicher noch besser präsentieren würden, da sie ja voll angeschwollen waren, konnte ich es nun auch verstehen, dass du diesen Anblick genießen wolltest. Ich war schon gespannt wie du mir den Slip ausziehen würdest und wünschte mir nur, dass du es auch sehr langsam und Geduldig tun würdest. Es war einfach toll wie du es dann mit deinem Mund gemacht hast. Und dann noch unter der Dusche. Als du nicht mich, sondern dich selbst eingeseift hast. Noch nie habe ich einem Mann dabei zugesehen. Als du mir dann noch dein Glied so präsentiertest, während du es gereinigt hast, wurde mir klar, was solche Anblicke auslösen können, den ich spürte ein leichtes ziehen am ganzen Körper. Wie du mir danach zugesehen hast und ich merkte wie deiner immer größer wurde, wollte ich dir einfach meine Muschi ganz besonders zeigen und habe dabei nur ...
     auf deinen Schwanz geschaut. Es war einfach herrlich zu beobachten wie er immer größer wurde. Ich konnte einfach nicht anders, ich wollte diesen Schwanz einfach in meinem Mund nehmen. Als ich miterleben konnte wie er noch steifer wurde, wollte ich ihn sofort in mir spüren. Nur du hast in mir nicht einfach rein gerammt, sondern wieder Geduld und Zärtlichkeit gezeigt und mich dadurch noch mehr erregt. Und da ich es jetzt sofort wollte sagte ich dir, dass du auf mich keine Rücksicht nehmen sollst. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als du mir dann von hinten deinen Steifen in meine Muschi gestoßen hast. Du merktest auch gleich dass ich nicht mehr konnte, hast mich gehalten und dich mit mir hingesetzt, mich in die Arme genommen und ich konnte deine Liebe zu mir spüren. Diese Einfühlsamkeit hat mir noch keiner gezeigt, denn die haben immer weitergemacht, bis sie nicht mehr konnten und ich war ihnen egal. Ich danke dir, dass du mir gezeigt hast wie schön Sex wirklich sein kann. Schon oft wünschte ich mir ganz zärtlich behandelt zu werden, dass du der sein würdest, mit dem hätte ich nie gerechnet. Ich: Schon mehrmals habe ich mich gefragt, wie es wohl währe mit dir Sex zu haben. Eines wusste ich aber ganz sicher, ich würde dich ganz zärtlich verwöhnen. Sie: Das ist dir heute ganz hervorragend gelungen. Ich: Ich muss aber gestehen. Ich habe dich immer für etwas prüde gehalten, und konnte mir nicht vorstellen, dass es so sein könnte, wie es gekommen ist. Sie: Dazu muss ich dir auch ...
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