1. Sabine und ich (1)


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Catagra

    noch was sagen. Ich denke ich war auch noch nie bereit, mich einem Mann so hinzugeben und vor allem kann ich mich nicht erinnern, dass ich so fordernd und gierig nach Sex war. Nur du hast mir soviel Liebe und Zärtlichkeit entgegengebracht, so dass auch ich mich hingeben konnte. Ich hatte heute nie das Gefühl ein Lustobjekt zu sein und schon gar nicht, dass du mir deinen Schwanz jetzt unbedingt reinstopfen willst. Ich fühlte mich begehrt und konnte dein Liebe zu mir spüren. Sie drehte mich auf den Rücken, streichelte mir mit der Hand über mein Gesicht und küsste mich, bevor sie weitersprach. Sie: Ja, du hattest recht ich war auch immer sehr prüde, ich konnte auch nicht so offen über Sex und meine Gefühle reden. Jetzt mit dir kommt mir das alles so einfach vor und ich werde dir jetzt was gestehen. Sie gab mir noch einen Kuss. Sie: Als ich im Wohnzimmer deinen Steifen im Mund hatte, musste ich daran denken welch schöne und einzigartige Momente du mir heute schon geschenkt hast. Da traf ich eine Entscheidung, die ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen konnte. Denn du solltest der erste sein, der in meinem Mund spritzen darf. Als du mir sagtest, dass du gleich kommen würdest, hatte ich schon längst bemerkt, dass es nicht mehr lange dauern würde, und ich konnte es nicht mehr erwarten, auch dieses Gefühl zum ersten Mal kennen zu lernen. Ich war aber dann schon sehr überrascht, von der Menge die hier gleich auf einmal in meinem Mund kam und darum habe ich mich ...
     zurückgezogen. Dann wollte ich noch wissen wie du reagierst wenn ich dich mit deinem Samen im Mund küsse, denn auch du hast mich mit meinem Saft geküsst. Ich konnte feststellen das dir dass nichts ausmachte. Ich: Ich wollte mich ja zurückziehen, aber du hattest mich fest im Griff und konnte gar nicht anders, denn als du deine Finger wegnahmst spritzte ich sofort los. Innerlich dachte ich mir, bitte verzeih mir. Sie musste lachen und griff fest auf meinem Steifen, denn sie hatte in ja die ganze Zeit bearbeitet. Sie: Vielleicht bekomme ich ja nochmals die Gelegenheit von dir und dann werde ich deinen ganzen Samen in mir Aufnehmen. Ich: Wenn du das wirklich möchtest, dieses Wochenende ist noch lange nicht vorbei. Sie: Ich glaube du hast mich in diesen wenigen Stunden zu einem Sex-Biest gemacht, denn ich möchte dich schon wieder spüren. Sie hob die Decke hoch und schaute auf meinen Steifen. Sie: Und wenn ich mir den so ansehe, will er mich auch. Ich: Nicht nur er, sondern auch ich möchte diese wunderbare Frau neben mir. Sie: Und jetzt mache ich was, von mir selbst aus und nicht weil mich irgendwelche Hände wild dazu zwingen. Ich mache es nur für dich Gernot. Sieh mir bitte genau zu. Ich denke es könnte dir gefallen und dich erregen. Sie platzierte mich so, dass ich am Fußende des Bettes kniete. Sie legte sich auf den Rücken, streckte sich und ihre Beine waren geschlossen. Sie streichelte sich mit ihren Händen über die Brüste bis zu ihrem Venushügel, nun winkelten sich ihre Beine langsam an, ...
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