Sabine und ich (1)
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Catagra
Nachdem sie mich ebenfalls abgetrocknet hatte nahm ich mir ein T-Shirt und die Jogginghose aus meiner Reisetasche und schlüpfte hinein. Sie zog sich ein Nachthemd über. Während wir uns die Haare richteten fragte ich. Ich: Kommst du noch mit, auf eine Zigarette? Sie: Ja. Wir marschierten ins Raucherzimmer, setzten uns und genossen unsere Zigarette. Wir sahen uns nur an und lächelten uns manchmal zu ohne eine Wort zu sagen. Danach ging sie in die Küche und ich ins Wohnzimmer, blies die Kerzen aus, nahm die Gläser, brachte sie in die Küche und spülte sie aus. Sie nahm mich von hinten in die Arme, presste sich an mich. Sie: Danke für diese tollen Stunden. Ich: Ja es waren sehr schöne Stunden, aber danke nicht mir sondern dir selbst, dass du es zugelassen hast. Ich drehte mich um und küsste sie. Ich: Nun wird es aber Zeit um ins Bett zu kommen. Sie: Ja, aber ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt schlafen kann. Ich gab ihr nochmals einen Kuss und löste mich von ihr. Wir verließen die Küche und sie schlug die Richtung zu dem Zimmer ein, in dem ich schon öfter Übernachtet hatte, wenn es später geworden ist. Ich folgte ihr einfach. Nachdem wir im Zimmer waren und sie die Tür hinter sich geschlossen hatte sagte sie. Sie: Ich möchte neben dir liegen, wenn es dir recht ist, und ich denke für heute ist besser wen wir hier schlafen, denn ich möchte diese erlebten Stunden mit dir, nicht im Schlafzimmer verarbeiten. Ich: Das kann ich verstehen. Es ist auch für mich angenehmer, diese Nacht, ...
hier mit dir zu verbringen. Was da heute zwischen uns geschehen ist müssen wir erst realisieren. Sie: Ja, dass müssen wir. Ich möchte gerne deine Haut spüren, können wir uns nackt ins Bett legen? Ich: Ja, wenn du mich ausziehst. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf zog mir die Hose runter, stupste mich ins Bett, und entfernte diese. Da der Vorhang nicht geschlossen war und so der Mondschein durchs Fenster konnte, war eine sehr romantische Stimmung im Raum. Sie stellte sich genau vor mich und begann sich ihr Nachthemd ganz langsam nach oben zu ziehen. Stück für Stück gab sie von ihrem Körper frei, bis sie wieder nackt vor mir Stand. Sie: Kannst du was sehen? Ich: Ja. Eine wunderschöne, nackte Frau umhüllt vom Licht des Mondscheins. Sie legte sich zu mir ins Bett und wir krochen unter die Decke. Nach einem langen Kuss fragte sie mich. Sie: Auf welcher Seite schläfst du normalerweise. Ich: Auf meiner linken. Nun drehte sie mich auf meine linke Seite. Ihre linke Hand schob sie unter meinem Kopf durch, presste sich mit ihrem Körper von hinten an mich und ich spürte nun wie sie mit ihrer linken Hand meine Brust streichelte. Mit Ihrer rechten Hand ergriff sie sich mein Glied. Sie: Gute Nacht mein Lieber und träume was Süßes. Ich: Gute Nacht, meine große Liebe. Wir lagen schon eine ganz weile so da und ich konnte nicht einschlafen den zu viel ist heute geschehen und meine Gedanken ließen mich nicht los. Auch sie konnte nicht schlafen den ich merkte, dass sich ihre Hand nun leicht an ...