1. Und plötzlich Opa 2


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Domina-Erotika

    ganz offen, erledigte einige Dinge von Zuhause aus über E-Mail und Videokonferenzen. Für meine Verhältnisse war ich plötzlich viel Zuhause und oft auch mehrere Tage am Stück. Zeit für meine himmlische geliebte Tochter.Die Geburt meiner Enkelin war für mich so ein einschneidendes Erlebnis wie es die Geburt meiner eigenen Tochter nicht war. Als Lily damals vier Tage nach dem prognostizierten Termin kam war ich eigentlich gerade schon wieder auf dem Sprung. Damit man es nicht falsch versteht, damals war ich Jung, noch etwas Unreif und Karrieregeil, so hatte die verspätete Entbindung fast schon etwas lästiges an sich. Die ersten 4 Wochen ihres jungen Leben bekam ich nicht mit.Heute hatte ich Zeit. Ich nahm Urlaub. 6 Wochen. Wie ich den Urlaubsantrag persönlich abgab war es als wenn ich eine schwere Sünde begangen hätte. Sie behandelten mich als wenn ich meine Tochter gefickt hätte.„Wieeee? Sie haben doch noch nie Urlaub genommen?"„Eben deswegen müssten ja noch etwa 80+ Wochen offen sein. Das wurde mir nie abgegolten!"Meine Tochter erwies mir die große Ehre bei der Entbindung dabei sein zu dürfen. Die Fruchtblase war im Supermarkt geplatzt, eine andere Kundin kümmerte sich rührend um Lily und fuhr uns sofort mit ihrem Auto in die Entbindungsstation. Ich wollte ernsthaft am nächsten Morgen mal bei der Dame vorbeisehen, mich bedanken und die Flecken aus ihrer Rückbank säubern.Durch einen dummen Zufall war ich unabsichtlich mehr in die Entbindung involviert als üblich: Im Krankenhaus ...
     war erkennbar der Teufel los. Eine Hebamme kam abgehetzt zu mir.„Sind sie der Vater?"„Ja, also Nein, ääähh Ja. Also der Vater von Lily, nicht des Babys."„Gut, dann kennen sie sich ja schon aus. Kümmern sie sich bitte etwas um ihre Tochter, heute ist bei uns der Teufel los, es wollen noch 8 weitere Kinder das Licht der Welt erblicken und wir sind nur zu fünft auf der Station. Es kommt dann jemand zu Ihnen wenn es soweit ist."So stand ich also neben meiner Tochter, die mit weit gespreizten Beinen auf dem so typischen Stuhl lag und ich sah ihr voll in den Schritt. In das Dreieck welches mir die letzten Wochen so viel Befriedigung schenkte. Die Abstände der Wehen wurden immer kürzer, angeblich kein Grund zur Sorge. Ich hielt Lily die Hand, streichelte ihr Gesicht, kühlte mit einem feuchten Lappen ihre schwitzige Stirn.Nach drei Stunden ging es richtig los, die Vagina öffnete sich und Lily wurde ziemlich laut. Sie fluchte total unflätig und derbe auf den Erzeuger des Kindes. Wenn es hilft? Und ich fühlte mich so hilflos. Ich rannte auf den Gang, sah mich um, wollte wen holen. Aus zwei weiteren Sälen kamen ähnliche typischen Geräusche, niemand war zu sehen.Lily rief mich in den Saal zurück. Das Kleine wollte unbedingt sofort und mit Nachdruck ins Leben. Ich habe natürlich keine Ahnung, man macht eben was Lily sagte und was man instinktiv vermutete. Es war ein echter Kampf für meine kleine Tochter.Plötzlich war alles als wenn jemand >Reset< gedrückt hätte. Plötzlich fühlte ich mich ...
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