1. Und plötzlich Opa 2


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Domina-Erotika

    beachte: Er sagte Vorsichtiger! Nicht enthaltsamer. Das geht an Dich, du musst eben etwas besser Aufpassen."Schon hatte sie meinen Schwanz aus dem Schlafanzug gepellt und blies ihn hart. Ritt mich danach energisch. Von wegen ich muss besser aufpassen. Obwohl das Schnelle zwischendurch normal ja nicht so mein Ding ist, bei einer solchen Frau ist das sogar eine regelrechte Verschwendung, stand ich meinen Mann und sie kam sogar noch rechtzeitig zur Straßenbahn.Mehr Zeit nahm Lily sich dann am Abend vor dem Schlafengehen. Da trug sie auch wieder eines jener Nachthemdchen, diesmal ganz lang bis an die Füße. Dafür ziemlich komplett Transparent. Ich kann mir nicht helfen, auf mich wirkt ihr Babybauch ziemlich erotisch, es betont die Frau in ihr.Am Mittwoch Abend musste ich weg. Noch keine 20 Minuten in der S-Bahn auf dem Weg zum Flugplatz und ich hatte Heimweh. Oder Sehnsucht. Nach Lily! Nach meiner eigenen Tochter. So quälend wie nie zuvor. Ich begann das erste mal ernsthaft den Sinn meiner beruflichen Tätigkeit anzuzweifeln. Nach dem einchecken schrieb ich eine E-Mail an meinen Gebietsleiter. Formulierte sorgfältig die Bitte aus familiären Gründen für gewisse Zeit Heimatnah eingesetzt zu werden.Ständig dachte ich nur an meine Tochter. An die Erlebnisse mit ihr. Wir hatten viermal Sex zusammen in drei Tagen. Und bevor ich ging blies sie mir einen zum Abschied wie sie von der Arbeit kam. Deutete an dass sie sich vor allem körperlich freut wenn ich wiederkomme. Fuhr sich dazu lasziv ...
     mit der Zunge über ihre schönen Lippen. Ich glaube ich habe mich Verliebt. Mit Haut und Haaren. In die eigene Tochter. Hoffentlich geht das gut! Hoffentlich merkt das niemand.Man schaut auf Dienstreise immer dass man so schnell als möglich abschließt. Hat dabei jedoch immer seine Provision im Hinterkopf und ein erneutes Geschäft. Diesmal jedoch war mir alles Egal. Ich zog den Termin so eilig wie möglich irgendwie durch, die Folgen waren mir gleichgültig. Heim, nur Heim! Und wenn schon, dann haben wir eben einen Kunden verloren. Es hat nie jemanden Interessiert dass ich meine Familie verlor. Jetzt habe ich wenigstens meine Tochter wieder. Niemand weiss wie lange. Diesmal möchte ich jeden Augenblick auskosten solange es irgendwie geht.Lily holte mich völlig überraschend am späten Nachmittag vom Flugplatz ab. Das erste mal in was weiß ich wie viel Jahren das ich abgeholt wurde. Schon in der S-Bahn hielt sie meine Hand, eine starke Spannung knisterte zwischen uns. Wir wurden von den Leuten um uns herum beäugt. Teils Neugierig, teils Misstrauisch, teils Vorwurfsvoll. Teils wurde Lily lüstern angegafft. Sie schien das zu kennen, ignorierte es.Zuhause war die Wohnungstüre noch nicht richtig ins Schloß gerastet und wir fielen übereinander her. Noch im Flur auf dem Boden. Zwischen Dutzenden von zierlichen und femininen Schuhen. Wozu hatte ich eigentlich das große Regal beschafft?Lily hatte noch nichtmal ihr Umstandskleid ausgezogen, es einfach nur angehoben und den knappen Slip an die ...
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