1. Und plötzlich Opa 2


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Domina-Erotika

    Wir lagen uns danach noch ziemlich lange eng in den Armen und streichelten uns gegenseitig, also ich mehr meine Tochter als sie mich mit zittrigen Bewegungen. Irgendwann öffnete sie wieder ihre Augen, wir sahen uns nur an.Wenn ich es nicht wissen würde könnte man ihren erschöpften Blick auch als verliebt deuten? Ich streichelte und massierte vor allem intensiv Lily's runden Bauch. Sie scheint es wie ihre Mutter früher sehr zu mögen. Mit dem körperlichen Abstand trotz ohne mein Abspritzen kam auch meine Vernunft wieder. Und das schlechte Gewissen. Der Schwanz schrumpfte ein.„Sieh mich nicht so an, Papa. Ich wollte das! War das jetzt so schwer für dich? Ich bin alt genug zu Entscheiden was ich will. Natürlich könnte ich völlig problemlos irgend einen Kerl abschleppen. Aber das will ich nicht. Ich will einen Mann der Achtung und Respekt vor mir hat, mich nicht nur als nettes Spielzeug zwischendurch sieht. Du liebst mich wirklich! Warum sollen sich nicht zwei Menschen auch körperlich vereinen wenn sie sich wirklich mögen?"„Für mich war es traumhaft schön. Ich habe vielleicht auch etwas Angst vor mir selber. Wie Mühelos du meine Vorsätze und Prinzipien beiseite gewischt hast. Vor allem hat es ein erhebliches Suchtpotential."„Ich könnte glatt schon wieder, so schön war das! Du kannst immer noch so lange wie ich das bei Mama damals mit anhören musste. Das nimmt einer Frau damit den Druck, sie kann sich einfach fallen lassen." Lily sah mich lüstern an. „Suchtpotential? Mich hindert ...
     nichts daran nochmal..... Du bist sowieso noch nicht fertig!"„Langsam Lily. Ich bin ein alter Mann! Gönne mir etwas Erholung!"Ich intensivierte das Streicheln ihres Bauches, gelegentlich mit einem kurzen Abstecher der massierenden Hände an die festen Brüste oder den harten kleinen Po. War total überrascht wie schnell sich meine Tochter wieder erholt hatte. Sie nahm meine Hand und führte sich diese direkt an die erstaunlich geschwollene heisse Kachel.„Fühlst du das, Papa? Die kann es schon wieder gebrauchen."„Wo hast du nur diese Zügellosigkeit her?"„Bestimmt von meiner Mutter. Die ist Schuld. Und die Hormone. Machst du es mir jetzt?"„Langsam Lily. Ich bin ein alter Mann."„Das glaube ich nicht! Davon war eben noch nichts zu spüren!"Für ihren Zustand erstaunlich schnell kletterte sie über mich, wendete sich. Mir blieb nichts anderes als mich auf den Rücken zu legen, ihre Knie kamen neben meinem Kopf zu liegen und Lily drückte mir ihre triefend nasse Kachel voll ins Gesicht. Mit einer Hand zerrte ich ein Kopfkissen herbei, korrigierte die Lage meines Kopfes passend und stopfte das Kissen unter meinen Kopf. So konnte ich ganz bequem meinen Mund über die kleine Spalte stülpen und den aromatischen zähen Nektar schlürfen. Ihr Schleim wurde weniger, dafür unglaublich klebrig und zäh.Das was sie jetzt an meinem weichen Schwanz veranstaltete hätte eben noch für einen granatenmässigen Abspritzer gereicht. Das war der Reiz den Männer am Pimmel fühlen wollen. Tiefer Unterdruck, eine enge ...
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