1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    erschrak und wollte hektisch aus ihrem pressenden Tunnel. Zum Glück hatte Marie in dem Moment die Fingerspitzen zwischen seinen Pobacken, krallte sich schmerzlos mit den Fingerkuppen fest, und schob ihr Becken gegen seines. „Lass ihn dort und nimm ihn nie wieder raus. Hab keine Angst es tut mir nicht weh. Ich weine vor Glück! .... Du..., sie schluchzte leise, ...du... Marc .... gib ihn mir, wann immer ich will. Ich möchte euch beide..., sie weinte etwas lauter,... ich hatte mich sofort in dich verliebt, ...aber die Angst vor diesem Tag... ich wusste doch nicht....,dass es bei dir ganz anders... so schön... sein würde." Sie hob ihren Kopf, schlang die Arme um seinen Hals, und bedeckte ihn, unter Tränen, über das gesamte Gesicht mit unzähligen Küssen. „Schschsch..., erwiderte Marc. Ich wollte dich auch vom ersten Tag, aber ich bin zu schüchtern und vielleicht zu wählerisch. Ich will und wollte nur dich. Was immer mit dir passiert ist, ich werde es nicht zulassen, dass es noch mal geschieht. Er schob seinen immer noch gequollenen Liebespfahl ein wenig tiefer. Sie lächelte mit langsam vertrocknenden Tränen auf den Wangen und flüsterte: „Ich spüre wie es einläuft. Ist das immer so schön? Es ist so warm. Ist es schon vorbei?" Er neigte sich vor, küsste ihre kleinen prallen spitzen Brüste die er mit einer Hand völlig bedecken konnte, zupfte sanft mit den Lippen an ihren harten Brustwarzen, hob den Kopf zu ihr und antwortete: „Für den Moment ja. Und nein Marie, es ist erst der ...
     Anfang und wir haben noch viel Zeit für den Schluss". *** Vor Marie immer noch stehend sagte sie plötzlich energisch:" Du stehst mir in der Sonne, komm setz dich neben mich! Unser Kind braucht das Licht und mein Bauch auch." Sie grinste dabei mit geschlossenen Augen. Marc setzte sich links neben sie, die Tasche hinter sich ins Beet stellend, drehte sich mit der Vorderseite seines Körpers zu ihrer linken Seite, das rechte Bein auf dem Mauerstück ablegend, neigte seinen Kopf zu ihrem Ohr und legte die Lippen von unten an ihr Ohrläppchen. Er wusste mittlerweile, dass sie dort sehr empfänglich für zarte Gefühle war und wo diese in Marie landeten. „Wenn du so weiter machst passiert was!, sagte sie grinsend. „Hmm, ich weiß meine kleine Teufelin", antwortete Marc. „Hoffe du glühst schon." Marie drückte ihr angeknabbertes Ohr dichter an seine Lippen und kam mit der Wange an sein Kinn. Kleine Bartstoppeln stachen grob in ihre Gesichtshaut. Sie zuckte zurück, richtete sich auf, griff nach links und suchte seine linke Hand auf seinem Oberschenkel. Sie kannte ihn sehr gut und konnte ziemlich genau sagen wie er sitzen würde und somit blind das Teil finden was sie gerade von ihm wollte. Als wäre es aus versehen, kam sie mit den gestreckten Fingern an seinen Reißverschluss und kratzte nach unten, um gleich anschließend sein Handgelenk zu greifen. Sie wusste genau was sie da angerichtet hatte und lächelte vor sich hin. Die Hand am Gelenk haltend legte sie diese auf ihren Bauch und streichelte, ...
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