1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    lächelte sie ihn an und bewegte, wie in Zeitlupe, ihre Augenlider. Ihr Blick war sanft und entspannt. Er bemühte sich, seinen steifen Diener der Liebe nicht unnötig zu bewegen. Tiefer wollte er nicht in sie dringen und schob dafür seine Unterarme hinter ihren Rücken. Nachdem seine Hände die Rückseite ihrer Schultern erreichten und er gleichzeitig seine Knie angezogen und seinen Po gehoben hatte, hob er sie langsam aus dem Bauch heraus an und richtete sich auf. Sie lag auf seinen Unterarmen wie ein Säugling, den man zu sich hin aufrichten möchte. Es war ihr in dem Moment klar, dass sie gleich auf seinem Schoss sitzen und die komplette Länge eines Stiels in sich aufnehmen würde. Je weiter er sie anhob, desto mehr rutschte sie auf seinen eingeschmierten Schaft. Es war ihre Nässe, die den äußeren Bereich seines Schwanzes benetzte und das gleiten erleichterte. Während sie in sich hinein horchte und das Ende dieser Bewegung mit Schmerzen erwartete, spürte sie plötzlich die Spitze seiner Eichel am Muttermund und den Widerstand der Schambeine, als Abschluss der Bewegung. Der Druck seines Schamhügels auf ihrer Klitoris war ihr mehr als angenehm und ein erregender Schauer lief ihr durch das Rückenmark. Ihr Körper reagierte in voller Erregung mit einem enormen Schwall an Flüssigkeit, der über sich um das Ende seines Schaftes teilte und langsam den Weg zu seinem Hodensack bahnte. Ein tiefes und intensives Stöhnen entwich ihren Stimmbändern und hauchte sich für immer in das Gedächtnis ...
     von Marc. Sie hatte einen leisen, kleinen und starken Orgasmus bekommen und begann zu zittern. Marc konnte sich nicht mehr konzentrieren, um irgend eine körperliche Aktion zu steuern. Ihre Nässe verursachte ein kitzelndes Gefühl in seiner Prostata und eine gewisse Kühle an seinem After. Sie hatte ihn vollständig eingeweicht und er spritzte mit einem lauten Stöhnen auf ihren Muttermund. Der hohe Druck seines Saftes in dieser Tiefe ihrer Lusthöhle erzeugte eine gewaltige Gegenbewegung des Spermas. Er dachte schon sie habe einen dünnen Strahl auf seine Eichel abgesondert, doch er war es selber der diesen Gegenstrom, als Rückstoß vom Muttermund, erzeugte. Wie stark ihre Entspannung war, merkte er an dem Verlust ihrer Körperspannung. Langsam sackte sie an seiner Brust zusammen, hatte ihren Kopf nach rechts gelegt, sah ihm von unten in sein Gesicht und ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seinem noch etwas erregten Glied sinken. Beide glitten zu gleich auf das Bettzeug zurück, um unter der Tagesdecke ihre Körper aneinander zu legen. Marie umarmte ihn und streichelte über seinen Rücken bis zum Steißbein und zurück. Er hatte seinen Kopf über ihr und jetzt gingen beide Köpfe wie zwei Magnete aufeinander zu und eine Runde des Küssens und des Liebkosens begann. Beide spürten die Lust in dem pulsierenden Giganten und der Wände ihres Empfangstunnels. Der geringe Druck der Eichelspitze auf den Muttermund blieb unverändert. Marie sank in sich zusammen und begann leise zu weinen. Marc ...
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