Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
selbst führend, damit über die Rundung. Er folgte ihr ungehemmt und übernahm die Sache jetzt selbst und Marie lehnte sich wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Kreisend, weich und gefühlvoll fuhr er über diese Wohnung ihres Kindes. Immer näher kamen seine Finger dem Bund ihres Minirocks, der nur knapp auf ihrem Hüftknochen ruhte und durch einen einfachen Gummizug im Bund gerafft war. Sie fertigte sich viele Kleidungsstücke selbst und dieser Rock gehörte dazu und war gerade mal vier Tage alt. Stück für Stück endete seine kreisende Bewegung immer mehr unter dem Bund des Rocks. Die Finger so gebogen und auf ihrer Haut aufgesetzt, dass sie sich leicht darunter schieben konnten, rutschte der Stoff locker über seine Fingernägel zu den Fingergelenken auf den Handrücken. Er spürte glatte Haut und merkte bald, dass sie kein Höschen an hatte. Nichts hielt ihn auf und er kam dem schmalen kleinen Hügel ihres bedeckten Kitzlers immer näher. Marc hörte genau auf ihre Atmung und registrierte, wie sie sich dem Gefühl hingab, in jedem Moment mit seinen Fingern in ihrer Furche rechnen zu dürfen. Es ließ nicht lange auf sich warten und Marie war froh, dass ihr diese Überraschung gelungen und Marc nicht scheu war. Ihre großen Schamlippen waren schon lange geschwollen und die Nässe aus ihrer Scheide verfolgte sie den ganzen Tag. Jetzt empfing sie seine Finger und holte sich einen kleinen und erlösenden Orgasmus. Als dieser vorbei war, dachte sie schmunzelnd an den riesigen Fleck den sie auf ...
dem Sandstein hinterlassen würde. Sie erhob sich kurz, seine Finger rutschten raus, und setzte sich mit ihrem Hintern so auf die Steinplatten, dass die Härte des Steins enorm gegen ihre geschwollenen Schmetterlingsflügel presste und der Saft aus ihr fließen konnte. Marc wusste was sie da tat und grinste. Wie so oft in den letzten Monaten nach ihrer ersten Liebesnacht, war es ihnen egal was um sie herum so geschah. Marie wurde, mit ihrer durchtrainierten sportlichen Figur, sehr aufgeschlossen gegenüber Marc und lernte ihn bis in seine feinsten Poren kennen. Er wurde ihr sehr vertraut und am Tag der Mitteilung über ihre Schwangerschaft wollte sie seinen Liebesdorn unbedingt ansehen und anfassen. Sie war sehr glücklich und sorgen um ihr Architekturstudium oder die Zukunft gab es für sie nicht. Kein Gedanke an Probleme, nur Vorfreude auf die Mitteilung für Marc. Sie hatten bereits was gemerkt und darüber gesprochen was wohl dann geschehen würde. Sie wollten es haben, unbedingt. Der Rest findet sich garantiert. Ihnen war auch klar, dass die erste Nacht die Schwangerschaft verursachte. Auch wenn es nicht geplant war, so hatte Marie unwissend die Bereitschaft zur Empfängnis in sich. Das monatelange Verlangen nach nur diesem Mann und mit einem unvergesslichen Liebesakt belohnt zu werden, signalisierte ihrem Körper die Zeugung. Theoretisch, so dachte Marie, war der Druck seines Sperma und die Nähe zur Öffnung ihres Muttermundes, die perfekte Situation. Sie kam vom Arzt in die WG, packte ...