1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    liebkoste sein Gesicht als sie ihm die festen und doch samtweichen Arme um den Hals legte. Er küsste sie lange und spürte, wie sie sich ihm immer mehr erschloss. Sie grub ihre Nägel in seinen Rücken und fuhr ihm mit der Zunge in den Mund. Seine Hände glitten nach unten und sie warnte ihn: „Wir dürfen keinen Lärm machen." Er betastete ihren ganzen Körper und ihr Atem kam in kurzen, fiebrigen Stößen. Sie schloss die Augen und gab sich ganz den Wonnen des Augenblicks hin, genoss die Nähe des geliebten Mannes. Bald lief es ihr feucht an den Beinen herab. Er führte sie an das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und streckte alle Viere von sich. Wilde Freude ergriff von ihm Besitz, als sie sich ihm darbot. Wie liebte er diese ehemalige Nutte! Er kniete sich über sie, spielte an ihren Brüsten und war unendlich glücklich, als sie endlich sein Glied in die Hand nahm. Er fühlte sich so leicht und frei. Sie streichelte und rieb seinen Schwanz. Wollte sie ihm einen abwichsen? „Wie schön ist es bei dir, mein Geliebter", hauchte sie. Luca hätte ihr das Kompliment zurückgeben können, aber er nickte nur und drückte ihre Schenkel auseinander. Dann drang er tief in sie ein. Sie dachte nicht mehr an ihre Eltern, ihre Gedanken waren einzig und allein bei dem herrlichen Gefühl, das er ihr mit seinem Penis bereitete. Ihre Nippel verhärteten sich unter seinen Händen und ihr Schoß öffnete sich immer mehr. Fast schwanden Luca die Sinne. Wie war die Welt doch verrückt! Eben noch hatte er diesen harten ...
     Kampf mit seinen Feinden bestanden und jetzt lag er mit diesem schönen jungen Mädchen im Bett, das er aus der Gosse geholt hatte. Emma lag nun ganz still unter ihm, aber schon bald wurde sie unruhig. Sie hatte einen Orgasmus. Er legte seinen Mund auf ihren, um zu verhindern, dass sie schrie. Ihre Scheidenmuskeln öffneten und schlossen sich. Immer wenn er zustieß krampften sie sich um seinen Pimmel. Sie erschauerte erneut in wonnevoller Verzückung, hob ihm den Arsch entgegen und furzte ungeniert. Es war ihm nur recht, zeigte es doch, mit welcher Selbstvergessenheit sie sich ihm hingab. Er ging in sie hinein, soweit er konnte. Sein Sack hing ihr am Arsch. Er zog nicht mehr zurück sondern blieb ganz in ihrem Schoß. Ganz lange verharrten sie so, bis sie endlich ihre ganze Liebe ineinander fließen ließen und nur noch ein verschlungenes Knäuel waren. Endlich ließen sie voneinander ab. Er setzte sich auf und sah auf sie hinunter. Auf ihren Lippen standen nasse Perlen und ihre unergründlichen Augen schienen feucht zu sein. Sie griff nach seiner Hand, schob sie sich zwischen die Schenkel. „Du bist ja so still. Was ist denn?" „Ach, ich denke nach." „Worüber, mein Liebling?" „Ich will ehrlich sein. Wir sind nicht gerade in einer beneidenswerten Lage. Wir sollten dieses Land so schnell wie möglich verlassen. Vergiss nicht, ich habe gemordet!" „Du hast nicht gemordet, Geliebter, du hast nur in Notwehr gehandelt. Dein Gewissen ist rein." „Das glaubst nur du. Wir müssen weg, so schnell wie ...
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