Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Luft ab. Luca stolperte rückwärts, riss die beiden Männer mit sich. Er rammte Diego ein Knie in den Magen. Keuchend fiel dieser nach hinten, behielt aber Lucas Pistole in der Hand. Blitzartig fuhr Luca herum, packte den dünnen Empfangschef und schleuderte ihn gegen die Wand, diese Mal mit dem Kopf zuerst. Der Empfangschef war endgültig ausgeschaltet. „Ihr trägen Säcke braucht offenbar Unterricht in Selbstverteidigung." Auf dem Flur hörte man laute Schritte. Geistesgegenwärtig rannte Emma zur Tür und drehte den Schlüssel um. Fäuste ballerten an die Tür, dann Tritte. Einige Männer riefen laut. Diego hob den Kopf, als erwachte er aus einem bösen Traum. Der Revolver lag neben ihm. Er griff danach und jaulte wie ein Hund, als Luca ihm mit beiden Füßen auf die Hand sprang. Luca kannte kein Erbarmen! Mit voller Wucht trat er seinem Feind ins Gesicht. Dann ging er in die Knie und bearbeitete ihn mit beiden Fäusten. Diegos Atem klang wie ein Schluchzen, er wimmerte nur noch. Bald war sein Gesicht zu einer unförmigen Masse geschwollen. Luca stand auf und trat Diego in die Eier. Dann trat er ihm noch einmal ins Gesicht, dann in die Nieren. „Genauso haben mich Brézé und seine Leute behandelt, mein Freund." Diego hörte nichts mehr und Emma zeterte: „Um Himmels Willen, bring ihn nicht um!" Die Männer draußen begannen, die Tür einzutreten. Die Füllung splitterte bereits. Eine Hand griff nach innen, um nach dem Schlüssel zu tasten. Luca steckte sich den Revolver in den Hosenbund, warf ...
einen letzten Blick auf Diego, trat ihn zum Abschied nochmals in die Weichteile und ließ ihn wie einen nassen Lappen liegen. Dann sprangen die beiden durch das Fenster nach draußen, hasteten die Straße hinunter, erreichten die Hauptstraße und stiegen in das Fond einer parkenden Taxe. Der Wagen schoss davon. Emma hatte noch die Diamanten in der Hand. Sie stammelte hilflos ein paar zusammenhängende Worte und verstummte. Sie wohnten in einem der schäbigeren Viertel Amsterdams. Nach dem Verlassen der Taxe eilten sie eine enge Gasse entlang. Dann zog sie ihn in einen Hausflur. „Warum nicht mein Hotel?", flüsterte er. „Bist du wahnsinnig? Diego Ridolfi könnte uns seine Leute auf den Hals jagen." Im Flur stank es nach schlechtem Essen, nach verfaultem Kohl und nach Pisse. Luca wurde fast schlecht, aber der Anblick des hübschen Mädchens an seiner Seite ließ ihn die ganze Scheiße vergessen. Sie schloss die Tür auf und ließ ihn ein. Ihre Eltern schliefen vorn. Sie schlichen sich in einen hinten gelegenen Raum, den sie durch eine kleine Küche erreichten. „Ich schäme mich so! Wie gut, dass es dunkel ist, da kannst du wenigstens mein Gesicht nicht sehen." „Liebling, wie kannst du nur so reden?" Er nahm sie behutsam bei den Schultern, zog sie zärtlich an sich. Ihre Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss. „Was für ein Tag", meinte Luca. „Nun weiß ich erst, wie sehr ich dich brauche." Er zog die Vorhänge zu und begann, sie Stück für Stück zu entkleiden. Dann zog er sich selbst aus. Ihr Atem ...