Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
zwanzigtausend Euro für deinen Anteil am Club." „Wie großzügig! Mein Anteil aus diesem Fischzug ging voll in den Club. Wo ist er?" Er sah sie an. Wann war sein Verlangen nach ihr gestorben? Erst hatte sie ihn mit ihrem schönen Gesicht und mit ihrer herrlichen Figur gefesselt. Und dann? „Gut, das Doppelte: Vierzigtausend Euro." „Haha!" Er sah den Schwung ihrer Hüften, ihre wunderbaren langen Beine. Sie konnte fantastisch ficken. Aber Lotte war auch nicht übel. Wer weiß, vielleicht nahm er sie mit. „Willst du Hunderttausend? Die kann ich dir nicht geben!" Viola hatte nicht viel an, aber selbst die paar Hüllen ließ sie fallen. Ihre riesigen schneeweißen Brüste purzelten herunter. Er war angewidert. Sie zu ficken war das Letzte, zu dem er jetzt Lust gehabt hätte. Voll Abscheu schloss er die Augen. „Sieh mich an!" Er betrachtete ihr dichtes, dunkles Haar, die grünen Augen und den leicht geöffneten Mund. Ihn schauderte. Sein nackter Penis pendelte hin und her und begann zu klettern. Viola hüpfte obszön durchs Zimmer, zeigte ihm ihren dicken runden Arsch und gefiel sich in Posen, die sie für außerordentlich verführerisch hielt. Er hatte inzwischen eine kräftige Erektion. „Dreckige Fotze!" „Ja, sie stinkt... ich habe mich heute noch nicht gewaschen." Er schaute ihren Körper an, berührte ihn überall. Er spielte mit den großen Brüsten, die er einmal bewundert hatte, kniete vor ihr, um ihre Fotze zu lecken, die sie selbst als „stinkend" bezeichnet hatte. Er tat es solange, bis es ihr ...
kam. Dann musste sie seinen Schwanz in den Mund nehmen. Sie lutschte an der Eichel, streichelte das ganze Glied mit der Zunge und wurde immer geiler. Fast hätte er gespritzt, aber es gelang ihm rasch, ihr das Ding in den Mund zu schieben. Sie wehrte sich, aber er ejakulierte in ihrem Mund hielt sie so lange mit kräftigen Händen fest, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann stieß er sie von sich. „Oh, du verdammte Ratte!" „Spül dir lieber den Mund, du Sau."7 __________ Emma lag hellwach im Bett und dachte an den Mann, der neben ihr lag, den einzigen, der sie erregte. Ihre kleinen, spitzen Brüste strafften sich, die Warzen wurden hart. Sie dachte an Sex und etwas Flüssigkeit quoll ihr aus der Möse. Sie tastete zu Luca hinüber, ihre Hand glitt über seinen Leib hinunter, bis sie seinen Schwanz fand. Der war steif. „Bist du wach?" „Du ja auch." Er zuckte zurück, als sie seinen Schwanz quetschte. Sie ließ ihn los, legte sich mit gespreizten und angezogenen Beinen auf den Rücken. Sie zeigte ihre nasse Pflaume und griff sich an die Brüste. Sobald er auf ihr lag, wurde das junge Mädchen aggressiv. Er verstand es, ihre Sinne zu kitzeln. Sie wickelte die Beine um ihn und hielt ihn mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Dazu wackelte sie mit dem Arsch. Er drang ein bis zum Anschlag. Ganz langsam, fast träge vögelte er sie. Aber sie drosch übereifrig mit den Arschbacken auf die Unterlage und zwang ihn dadurch, etwas an Tempo zuzulegen. Sie war glücklich. Immer wieder flüsterte ...