1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    sie seinen Namen. Er griff ihr an die Arschbacken und seine Stöße wurden ungemein kräftig. Und wieder war in ihr das Feuer der Lust entzündet. Er pumpte wie der Teufel. Er genoss die Geschicklichkeit, mit der sie unter ihm arbeitete. Jeden seiner Stöße fing sie mit den Hüften ab. Wollüstig bohrte er ihr zwei Finger in den Arsch. Sie furzte laut und angstvoll zählte er seine Finger nach. Die Zahl stimmte. Ihr Furz hatte geklungen wie eine ganze Blaskapelle. Der Geruch war schwefelig. Dieses kleine Luder stank, das die Scheiben beschlugen. Ab sofort beschloss er, ihrem Arsch nur noch mit Misstrauen zu begegnen. Er küsste sie wild. Sie lutschte an seiner Zunge. Ihre Arschbacken rieben sich aneinander und sie schloss ihre Scheidenmuskeln so fest um seinen Schwanz, dass er gleichzeitig seinen Samen und die Luft ausstieß. Er sank ermattet neben sie und hörte kaum noch ihr lautes Kreischen. Sie duschten gemeinsam, kleideten sich an und bestellten sich telefonisch das Frühstück. Anschließend nahmen sie den Lift zur Halle hinunter und traten auf die Straße hinaus. Emma wollte zu ihren Eltern. Die machten sich ohnehin schon Sorgen. „Wissen sie, wie du dein Geld verdienst?" „Nein, sie denken ich bin Nachtclubtänzerin." Sie nannte den Namen des Cafés und bat ihn, sie abends dort zu erwarten. Luca ging an ein Zeitungskiosk. Die Fotos der drei Toten, Sarah, Vincent und Kevin standen auf der Titelseite. Leider konnte er nicht holländisch, so las er nicht den Text. Der frühe Abend sah ...
     Diego Ridolfi zusammen mit seinem neuen Partner Luuk Enckevort. Sie schlenderten über den Leidseplein, das Künstlerviertel von Amsterdam. Überall Künstler, Studenten und schräge Typen. „Mein Gott, was für eine Scheißgegend! Guck dir diese Idioten an." „Es gibt eindeutig zu viel verrückte Menschen in dieser Stadt." „Ich geh nicht gern hierher." „Aber wir können Schaep nur hier finden." „Da kann man nichts machen." Sie gingen in ein kleines Lokal. Melancholische Musik klang aus dem ersten Stock und ein glatzköpfiger Mann mit hochgekrempelten Ärmeln, die muskulöse Arme freigaben, nickte ihnen zu. „Guten Abend, meine Herren, wie geht es ihnen?" „Ausgezeichnet", antwortete Diego. „Ist der Boss im Haus?" „Schaep? Der ist hier. Sie kennen den Weg." Die beiden Männer gingen eine enge Stiege hinunter und betraten einen stinkigen Raum. Es stank nach Alkohol und Nikotin. Der Raum war groß und von roten Glühbirnen trübe beleuchtet. Menschen drängten sich. „Wie macht der Schaep das bloß?", sagte Diego. „Der Laden ist gerammelt voll." „Schlimmer geht's nicht." „In dieser Scheißbude verdient Schaep mehr als das Dreifache als wir in unserem Club." „Er hat eben andere Kundschaft. Würdest du diese Typen in deinem Laden dulden? Das sind doch alles Schweine." Der Raum war voll von Soldaten und Seeleuten aller Nationen, gewöhnlichen Arbeitern in billigen Anzügen, elegant gekleideten Zuhältern, langhaarigen Studenten und Künstlern. Einige Asiaten mit an den Kopf geleimten schwarzen Haaren tanzten mit ...
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