1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Revolver herum. Sie betraten die Wohnung und gingen direkt ins Vorderzimmer. Die Männer spürten einen Luftzug, sahen die beiden Bewaffneten in die Tür. Sie kannten die Männer natürlich. Brézé wurde blass und fuhr herum. „Ganz schön dumm was?" Die Männer traten näher. Jeder sah die Schalldämpfer an ihren Waffen. Einer der Leibwächter sprang auf Ridolfi zu. Ein trockener Knall durchriss die Luft, und der Mann lag auf dem Gesicht. Der Fußboden dröhnte und eine Vase fiel vom Kaminsims. „Du dachtest, wir scherzen, was?", sagte der blonde Deutsche. „Es geht weiter. Wer ist an der Reihe?" Betreten schauten die Anderen auf den Verwundeten, und ihre Hände flogen hoch. Im Handumdrehen hatten Kevin und Diego das Geld wieder in der Aktentasche verstaut verließen rückwärts das Zimmer rasten nach unten. Luca flog zur Tür, aber sie ließ sich nicht öffnen. Man hatte sie von draußen abgeschlossen. Er zog sein eigenes Schlüsselbund. „Ist das nicht dein Alfa da unten?" Brézé stand am Fenster und blickte auf die Straße hinab. Luca hielt inne „Ja." „Er war es. Sind sie eben eingestiegen." Luca stand wie versteinert. „Mein Gott, Brézé... das Geld, das war ein Vermögen!" Der alternde französische Gangster nickte. „Wem sagst du das!" Er wies auf seinen Bodyguard, der stöhnend am Boden lag. „Von dem Geld abgesehen, das es kostet, ihm das Geschoss entfernen zu lassen." „Ich erwische sie schon." „Oh, Gott, ein Komödiant!" Blitzschnell schlang der andere Gorilla von hinten die Arme um Luca und nagelte ...
     sie ihm an den Körper. Luca versuchte vergeblich, sich zu befreien. Brézé entnahm seiner Tasche ein Paar Handschellen, legte sie Luca an und schlug ihm ans Kinn. Danach donnerte er ihm ein volles Ding an dieselbe Stelle, und Luca ging zu Boden. Brézé atmete schon schwer, er war schlapper als er aussah. „Haltet ihn am Boden und gebt ihm eine gediegene Behandlung. Gebraucht die Fäuste und die Füße." Der bullige Mann ging auf die Knie und drosch los. Luca fing einen Faustschlag nach dem anderen ein. Das Blut schoss ihm aus der Nase, und sein Mund schwoll an. Er wollte sprechen, spuckte Blut und versuchte den Kopf zu heben. Seine Ohren schmerzten wie verrückt, und vor seinen Augen tanzten schwarze Kreise. Er brüllte: „Mach ganze Arbeit, du Schwein, denn ich bringe dich um, wenn ich hinterher noch lebe." Ein scharfer Schmerz durchzog seinen Rücken. Brézé hatte ihn getreten. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und versuchte wieder den Kopf zu heben. Es gelang nicht, denn wieder krachten harte Fäuste. Er sah die Gesichter seiner Peiniger nur noch verschwommen. „Der Lump verträgt eine ganze Menge", sagte einer der Bodyguards. Brézé nickte. „Das können sie alle, fragt sich nur wie lange." Dann war Ruhe. Man hörte nur schweres Atmen. Luca kam auf die Beine und taumelte wie ein Betrunkener. Er schüttelte den Kopf, als wollte er den Nebel verscheuchen. Plötzlich erhielt er einen fürchterlichen Hieb in den Magen der seine Augen hervorquellen ließ und ihn krachend auf die Bretter schickte. ...
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